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Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

In den Neustadt-Kinos ab 23. Juli

Taxi Teheran
„Taxi Teheran“
Thalia: „Taxi Teheran“ – Der Regisseur Jafar Panahi, auf der Berlinale 2015 ausgezeichnet, chauffiert als Taxifahrer durch die lebhaften Straßen Teherans. Die wechselnden Fahrgäste erzählen freimütig, was sie umtreibt… Der Film ist entstanden, obwohl Panahi vom iranischen Regime 2010 zu 20 Jahren Berufsverbot verurteilt wurde. Aber er hat ja auch nicht gefilmt, sondern ist nur Taxi gefahren. Weitere Infos

Die anderen Filme der Woche:

Becks letzter Sommer
„Becks letzter Sommer“
Schauburg: „Becks letzter Sommer“ Robert Beck ist ein gescheiterter Musiker und frustrierter Lehrer. Sein begabter Schüler Rauli ist ein Musikgenie, das singt und E-Gitarre spielt wie ein junger Gott. Beck möchte ihn groß rausbringen. Denn der Junge ist gleichzeitig seine letzte Chance. Doch auch der rätselhafte Rauli hat seine Geheimnisse… Weitere Infos

Love & Mercy
„Love & Mercy“
Thalia: „Love & Mercy“ – Kompromissloses Porträt über den kometenhaften Aufstieg und Fall von Brian Wilson, dem kreativen Kopf der „Beach Boys“ mit den er in den 1960er Jahren weltweit die Musikcharts stürmte. Doch der spektakuläre Erfolg hatte seinen Preis – Drogen und psychische Probleme führten zum Abstieg des Musik-Genies. Allein durch die Unterstützung seiner späteren Ehefrau Melinda Ledbetter gelingt ihm der Weg zurück ins Leben und schließlich das verdiente Comeback. Weitere Infos

Hello My Name Is - German Graffiti
„Hello My Name Is – German Graffiti“
Schauburg: „Hello My Name Is – German Graffiti“ – Ein Dokumentarfilm über die Vielfalt und Qualität einer Kunstform, die sich auch mal über die Grenzen der Legalität hinwegsetzt. Passend zum ab Sonnabend stattfindenden Street-Art-Festival „Lack Streiche Kleber“ – einmalige Vorführung am Mittwoch 29. Juli, 21 Uhr. Weitere Infos

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Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

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Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

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Papusza - die Poetin der Roma
„Papusza – die Poetin der Roma“
Thalia: „Papusza – die Poetin der Roma“ Mit »Papusza« hinterließ Regie-Ikone Krzysztof Krauze gemeinsam mit seiner Frau Joanna Kos-Krauze der Nachwelt ein bildgewaltiges Meisterwerk, das sich nahtlos in sein Œuvre einfügt, das fast nur aus Klassikern besteht. Nachdem Krauze sich bereits in »Mein Nikifor« eines Künstlers vom Rande der Gesellschaft angenommen hatte, rückt er mit seinem letzten Film vor seinem Tod im Dezember 2014 wieder eine höchst eigenwillige Künstlerpersönlichkeit vom Rand der Gesellschaft ins Rampenlicht – die Dichterin Bronisława Wajs, bekannt unter dem Namen „Papusza“ („Puppe“ in der Sprache der Roma). Nur am Donnerstag, 23. Juli. Weitere Infos

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zweimal zwei Freikarten für die laufende Kinowoche, also bis nächsten Mittwoch. Bitte im Kommentar den entsprechenden Film und das Kino angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

28 Kommentare

  1. „Becks letzter Sommer“ in der Schauburg ließe mich vor Freude in der Sonne tanzen.

    Grüße
    Max

  2. Ich würde mich sehr über „Love & Mercy“ im Thalia freuen. Mein Freund würde sich noch mehr freuen. : )
    Danke!

  3. Ich hätte gern Karten für: Taxi Teheran. Habs bei den Filmnächten am Elbufer leider verpasst.

  4. Ich wünsche mir Karten für Becksl etzter Sommer in der Schauburg. Mal sehen, ob mir der Film genauso gut gefällt, wie das Buch.

  5. Beach Boys passen doch super zum Wetter, daher würde ich mich über Love & Mercy im Thalia freuen!

Kommentare sind geschlossen.