Während in der Neustadt schon längst ein „Park-Leid-System“ mit Tiefgaragen und Automaten installiert wurde, diskutieren die Karpfenteichler, ähm, Hechtviertel-Bewohner noch. Aus diesem Anlass lädt der HechtViertel e.V. zu einer Informationsveranstaltung mti dem Titel „Parken im Hecht“ ein. Mit dabei sind das Stadtplanungsamt, das Planungsbüro IVAS und interessierte Anwohner. Es soll um folgende Überlegungen gehen: Parkkarten für Anwohner – nötig oder nicht? Ein Parkhaus im Hecht – sinnvoll oder überflüssig? Halteverbote – Ausweitung oder Einschränkung?
- Mittwoch, 21. Oktober, 19 Uhr
- Hechtstraße 32 (Hinterhaus)
Früher übrigens parkte man nicht im Hecht, sondern man fuhr mit ihm. Siehe hier.
Slow News Day? Hatten wir nicht exakt den gleichen Artikel schon mal vor ein paar Wochen? Vielleicht wäre der Hinweis „zur Erinnerung“ am Anfang des Textes gar nicht so übel.
Mensch Piefke, ditte verstehste nich. ditte hier is ein Livemedium, hat mir der Antonowitsch letztens erst erklärt.
Da kann man auch einfach mal was löschen und wieder neu schreiben und alles was man so mag als autor hier!
Nee, Gerd, da hast Du was nicht richtig verstanden. Live-Medium bedeutet, dass sich die Artikel noch entwickeln können. Das z.B. noch Infos oder Fotos hinzukommen. Hier hab ich den Artikel nochmal hochgeholt, weil die Erstveröffentlichung schon eine Weile her war und ich so auf den Termin noch einmal hinweisen konnte. Der Hinweis „zur Erinnerung“ ist ganz richtig, daher wird er gleich eingefügt.
Und? Gings auch um Fahrradparken? Hab im Hecht bisher einen Fahrradbügel entdeckt. In Leipzsch stellen sie immer, wenn sie was an einer Straße machen, an alle Straßenecken welche hin. Das schafft die Dresdner Stadtverwaltung irgendwie nicht. Sicher ein zu hoher Planungsaufwand…
k.
Auf der Leonhard Str. (Leonardo, Schlecker) gibt es Fahrradbügel, auf der Tannenstraße (St. Pauli und Apotheke) auch. Aber Du hast recht, ansonsten sieht es eher mau aus.
Ein Bericht von der Veranstaltung gibt es bei den Neustadt-Grünen.
Danke für den Hinweis! Es scheint ja wirklich interessant gewesen zu sein. Und über mehr Fahrradbügel wurde offensichtlich auch geredet.
Ich finde es allerdings einen bizarren Vorschlag, den „südlichen Teil“ des Königsbrücker Platzes in einen Parkplatz zu verwandeln. Gut, dass das offensichtlich „unrealistisch“ ist; ich mag genau solche kleinen Parks sehr gerne.