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In den Neustadt-Kinos ab 17. September

Ich und Kaminski
„Ich und Kaminski“
Schauburg: „Ich und Kaminski“ – Wolfgang Becker (Good Bye, Lenin!) mit einem Film über einen jugendhaften Meister der Selbstüberschätzung und einem alten, fast vergessenen Maler, der es dem jungen Spund aber zeigt. Kunstjournalist Sebastian (Daniel Brühl) plant seinen großen Coup: ein Enthüllungsbuch über den legendären, aber fast vergessenen Maler Manuel Kaminski, Schüler von Matisse und Freund von Picasso.

Er dringt in Kaminskis Haus, Leben und Vergangenheit ein und nimmt ihn kurzerhand mit auf eine irrwitzige Reise. Bald muss er feststellen, dass er dem Alten in keiner Weise gewachsen ist. „Ich und Kaminski“ ist der zweite Roman von Daniel Kehlmann, erschienen, noch bevor der mit der „Vermessung der Welt“ berühmt wurde. Weitere Infos

Es ist schwer, ein Gott zu sein
„Es ist schwer, ein Gott zu sein“
Thalia: „Es ist schwer, ein Gott zu sein“ – Verfilmung des gleichnamigen Buches von Arkadi & Boris Strugazki. Eine Gruppe Historiker wurde auf einen fremden Planeten entsandt, der der Erde in seiner Entwicklung um 800 Jahre hinterher ist. Ihre oberste Direktive dabei lautet: Greife niemals in das Geschehen ein und töte unter keinen Umständen einen Planetenbewohner. Doch was tun als ein Gott, wenn ein Gemetzel einsetzt und ihm die Hände gebunden sind? Die Brüder Arkadi und Boris Strugazki lieferten schon die Vorlage für den Tarkowski-Streifen „Stalker“.Weitere Infos

Everest
„Everest“
Schauburg: „Everest“ – Der Mount Everest – ein Mythos und gleichzeitig eines der letzten großen Abenteuer dieses Planeten. Als die beiden Gruppen der erfahrenen Bergsteiger Scott Fischer und Rob Hall die Gipfelerstürmung in Angriff nehmen, ahnen sie nicht, dass ihre Expeditionen durch einen aufziehenden Schneesturm in einem erbitterten Überlebenskampf enden werden. Baltasar Kormákur mit einem opulenten Bergabenteuer. Weitere Infos

Taxi Teheran
„Taxi Teheran“
Thalia: „Taxi Teheran“ – Der Regisseur Jafar Panahi, auf der Berlinale 2015 ausgezeichnet, chauffiert als Taxifahrer durch die lebhaften Straßen Teherans. Die wechselnden Fahrgäste erzählen freimütig, was sie umtreibt… Der Film ist entstanden, obwohl Panahi vom iranischen Regime 2010 zu 20 Jahren Berufsverbot verurteilt wurde. Aber er hat ja auch nicht gefilmt, sondern ist nur Taxi gefahren. Weitere Infos

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Simply the worst
„Simply the worst“
Schauburg: „Simply the worst“ Günther und Hindrich sind zurück: Auf den Spuren Glen Plakes führt es die beiden in die Tiefen des Ostens. Genauer gesagt zum Kriváň, an dem die sagenumwobene Lomnitzer Scharte klafft, welche den meisten Nulpen schon beim bloßen Anblick den Kot in die Buchse drückt. Ein unvergesslicher Road Trip, gepaart mit Zweitaktluft, verbalem Tischfeuerwerk, Kippen und Pivo. Weitere Infos

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zweimal zwei Freikarten für die laufende Kinowoche, also bis nächsten Mittwoch. Bitte im Kommentar den entsprechenden Film und das Kino angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

37 Kommentare

  1. Der Trailer von „Ich&Kaminski“ verspricht einen spannenden Film, aber die Kritk auf DLF vom gestrigen Tag war so niederschlagend – da würde ich mir gern mal (mit ein paar Freikarten versteht sich) ein eigenes Bild machen! :-)

  2. „Dagegen wirkt Quentin Tarantino wie Walt Disney.“ Klingt super. Ich würde also gern „Es ist schwer, ein Gott zu sein“ im Thalia sehen. Danke.

  3. Schauburg: „Simply the worst“ da ich mir immernoch alle sprüche des ersten films von meinem freund „anhören“ muss. Der Film würde uns beide begeistern :)

  4. „Taxi Teheran“! Ich komm hier doch so selten raus ;) Und das Thalia kenne ich bisher (leider) nur vom Tresen.

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