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Codo am Albertplatz

Mitte Dezember wollen Giang Dannemann und Hai Phan in den Räumen des ehemaligen Subway ein vietnamesisches Restaurant eröffnen. Zurzeit sind sie dabei den Laden komplett umzubauen.

„Alles wird neu, Fußboden, Wände, Küche“, strahlt Frau Dannemann. Und ihr Mann ergänzt: „Wir wollen ein gemütliches Restaurant mit viel Holz“. Der genaue Name steht noch nicht fest. „Codo“ ist gesetzt, aber es soll noch einen Untertitel geben. Denn unter dem Namen „Codo“ betreiben die beiden schon das vietnamesische Restaurant an der Königsbrücker Straße. Vergleiche Neustadt-Geflüster-Imbiss-Test vom 26. Januar 2014.

Der Laden auf der Königsbrücker läuft gut, oft ist die Nachfrage größer als das Platzangebot. Da lag es auf der Hand, sich zu vergrößern. Platz für 80 Gäste soll im Restaurant sein und noch einmal so viele Plätze entstehen auf der Terrasse. Fast noch wichtiger: In den Hinterzimmern ist genug Platz für eine große Küche, denn Frau Dannemann und Herr Phan sind auch im Catering aktiv.

Für Mitte Dezember ist die Eröffnung geplant. Wie im „Codo“ auf der Königsbrücker Straße wird dann auch hier vietnamesische Kunst die Wände zieren.

Zuletzt war hier eine Filiale der Franchise-Fast-Foot-Kette Subway drin. Inhaberin Martina Thiemann konzentriert sich jetzt auf ihre zweite Filiale an der Königsbrücker Straße. Das Cup-Cake-Lädchen von Miss Fein hatte sich schon im Sommer vom Albertplatz verkrümelt. Vor Subway gab es hier mal das Café Kästner, passend zum davorstehenden Denkmal für den wohl berühmtesten Sohn der Neustadt.

Denkmal mit Hut vor dem ehemaligen Café Kästner
Denkmal mit Hut vor dem ehemaligen Café Kästner – Foto: Archiv

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2 Kommentare

  1. Also das Codo auf der Königsbrücker kann ich empfehlen, schmeckt gut dort.
    Ich wünsche viel Erfolg mit dem zweiten Restaurant in der Neustadt!

    Wunsch: Bún chả

    Neben Catering-Geschäft und dem Codo ist Frau Dannemann auch Chefin vom „SAMUI“ (weiße Gasse) und den „Hot Wok“s (Neumarkt und Wasaplatz). Im Samui schmeckt’s auch sehr lecker, im Hot Wok war ich noch nie. Ich denke die beiden wissen wie’s geht und das die „Vergrößerung“ des Codo auf 80 Plätze machbar ist. Jedenfalls ein sehr guter Nachmieter für die ehemalige Subway-Filiale, der nicht gleich nach ein paar Monaten wieder dicht machen wird.

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