Oder hat sich doch nur ein Junggesellenabschied auf billigem Wege von seinen Feierutensilien verabschiedet. Ein benachbarter Ladenbetreiber berichtete mir heute, dass er inzwischen fast täglich bei der Stadtreinigung anruft, um kleinere und größere Möbel vom Trottoir entfernen zu lassen. Auch wenn die belebte Ecke sonst vielerlei sozialen Kontakten dient, das Hinterlassen von Unrat fällt dann doch eher in die Kategorie asozial.
2 Kommentare
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und wieder musste ich recherchieren, was zur hölle ein trottoir sein will.
warum nich einfach gehweg oder bürgersteig?
aber hey: wenigstens weiss ich jetz, dass ich ein plumeau aufm bette liegen hab, letzte nacht wars noch ein schönes fluffiges ddr-federbett ;)
Lesen soll ja auch bilden :-)