Anzeige

Yoga Retreat

Ä Tännchen an der Hauptstraße

Ab halb 12 wurde der Baum aufgestellt.
Ab halb 12 wurde der Baum aufgestellt.
Heute Mittag wurde am Jorge-Gomondai-Platz die Tanne für den Augustusmarkt aufgestellt. Dieser, Dresdens zweitgrößter, Weihnachtsmarkt wird in knapp drei Wochen beginnen.

Der diesjährige Weihnachtsbaum ist eine große 15-Meter-Tanne. Sie wurde von Einsatzkräften des Technischen Hilfswerkes gefällt und aufgestellt. Die Tanne stand bis gestern auf einem Privatgrundstück in der Gemeinde Struppen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Der Transport mit dem Tieflader verzögerte sich etwas, aber seit kurz nach halb 12 steht der Baum. Eine weihnachtliche Beleuchtung soll auch noch angebracht werden.

  • Augustusmarkt auf der Hauptstraße, 27. November bis 23. Dezember, täglich von 11 bis 21 Uhr, Freitag und Sonnabend bis 22 Uhr, Sonnabend und Sonntag ab 10 Uhr

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

tranquillo

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

Anzeige

Agentour

Anzeige

Villandry

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

Anzeige

Blitzumzug

5 Kommentare

  1. Prachtstämmchen! Toll für die Hauptgasse, mies fürn Wald.

    Hätten ja auch einfach die letzten beiden Scheune-Vorplatz-Bäume hinstellen können (links und rechts + bissel Lichterkette = fertsch):
    Vor der Scheune gibts nun GAR KEINE Bäume mehr – allerherzlichsten Glückwunsch!!!
    Dresdens Amts-Taliban haben in einem Akt terrorähnlichen Wahns auch die letzten beiden Bäume massakriert. Die erwünschte vollständige Ödnis ist damit erreicht, es sieht aus wie in der Wüste ums Sindschar Gebirge.
    In Verklärung der „Moderne“ wird hier „moderne Stadtentwicklung“ betrieben. Nur, daß sich eben nichts Lebendiges mehr „entwickeln“ kann. Die aseptische Kahlheit steht dabei für geistiges Plastikniveau an der Oberfläche. Darauf basiert all die pseudomoderne Wirrnis sowie Verkennung – eine idiotologisch-quasireligiöse Blendgranate.
    Vor Ort stellte man „sandigen Untergrund“ fest, der es Bäumen nicht ermöglichen kann, sich auch weiterhin verkehrssicher dem Rechtsstaat gegenüber zu verhalten. Egal, was die Jahrzehnte der Geschichte bewiesen – so sei des „Bundesbürgers“ Wille, Amen. Vorschrift und Bürokratie wirken also als Pestizit auf alles Lebendige. Die quasimafiosen Verflechtungen unserer Amts-Taliban mit intransparenten Untergrundorganisationen wie Stesad und weiteren Vasallen tun ein Übriges. Das alles nur menschengemachter Homunkulus ist, bleibt üblicherweise – der Trägheit im Menschen geschuldet – im Verborgenen.

    In Trauer um die herrlichen Bäume – Wir weinen mit den weit umstehenden Hinterbliebenen.

    Nebenfazit: „Bürgerbeteiligung“ wird also einerseits ohne Berücksichtigung der genehmigenden Anordnungsbehörden (siehe Lutherplatz) und andererseits ohne Beachtung üblicher Bauabläufe (Scheune) gemacht. Letzteres ist tlw. nachvollziehbar, jedoch bedeutet es in Summe, daß „Bürgerbeteiligung“ infolge einer Vielzahl nachträglicher Unwägbarkeiten vollends einem „Sesselfurz“ gleichgestellt ist. Da sollte man – also auch die Verwaltung – seine Zeit doch „sinnvoller“ verbringen. Zum Beispiel mit Bäumepflanzen.

Kommentare sind geschlossen.