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Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

Scheunevorplatz fertig

Scheunevorplatz fertig: Scheunevorplatz am Tage
Scheunevorplatz am Tage
Ab Montag Vormittag ist der Scheunevorplatz offiziell zur Nutzung frei gegeben. Dann werden auch die letzten Bauzäune entfernt sein. Schon in der letzten Phase der Bauarbeiten wurde der Platz gut genutzt. Teilweise parken Autos auf der Fläche, Graffiti-Sprüher und Tagger haben die grauen Flächen schon teilweise erobert und es wurden sogar schon Menschen gesichtet, die auf den Betonmöbeln Platz genommen haben. Mehr Details, auch zur künftigen Nutzung, morgen.

Im Video erstmal ein kleiner Vorher-Nachher-Vergleich.

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26 Kommentare

  1. Wieder so ne Narrentat der Dresdner Baubehörden- die Fahrradbügel knapp vor die Sitzflächen zu stellen ! Wenn die am Gehweg ständen, könnten auch keine Autos drauf parken. Stammt das Konzept etwa von Auto-Zastrow ?

  2. Die Fahrradständer sind maximal schlecht platziert. Sie nehmen der Sitzfläche an dieser Stelle jede Qualität.

  3. was heulst Du? Sind doch schon zwei Alibi- Bäumchen gesetzt, und wenn der Feinstaub uns alle geme
    uchelt hat, werdens sicher mehr – versprochen!

  4. Fürwahr einer der schönsten Plätze
    in Dresden, wenn nicht sogar des
    gesamten Ostens.
    Seid stolz auf Eure Betonwüste
    und zufrieden mit ihr!
    Zuhauf wird es Auszeichnungen regnen
    für diese architektonische Meistersch…e!

  5. Wirklich traurig. Der krasse Unterschied fällt wirklich erst beim vorher-nachher auf. Aber es wurde ja noch nicht genug zubetoniert in der Neustadt, da muss auch noch auf diesem Platz das vorhandene Grün weg.

  6. Nach dem Vorher-/Nachher-Video müsste man all den Verantwortlichen für diese häßliche Betonwüste Ohrfeigen verteilen! Das Ergebnis ist so bitter! :(

  7. Wenn Gäste schnell den Eingang sehen

    und die anderen einfach weitergehen,

    muss keiner auf dem Vorplatz stehen.

  8. Die Fotos sind ja noch schmeichelhaft, wenn einem im Sonnenlicht diese Unmengen an blankem Beton entgegen strahlen, ist es noch wesentlich schlimmer. Leider ist das Material nicht nur farblich ein Griff ins Klo, orientiert es sich doch 0 an in der Umgebung gebräuchlichem und passendem.
    Von dem Fahrradständer-Desaster ganz zu schweigen…
    Traurig eigentlich, dass die Planung von einem Landschaftarchitekturbüro aus der Gegend stammt. (oder habe ich das falsch in Erinnerung?)

  9. na ja … warten wir mal den Frühling ab, … was’n das für eine grauenvolle Musik unter dem Video … schlimm

  10. Ach, sobald der Beton komplett eingefärbt ist nimmt das genug Charme an.
    Die Fahrradständer sind mir allerdings auch direkt negativ aufgefallen. Wer kommt nur auf solche Ideen?
    Und wie lang die Bäumchen dort überlegen wird sich auch erst zeigen müssen.

  11. :_(((((
    Warum wurde auf der oberen Etage nicht wenigstens Rasen verlegt? Bin dafür diesen Sand(?) einfach gegen Erde auszutauschen und was zu säen.

  12. Diesem „Planer“ sollte man die „Arbeitsbefugnis“ entziehen. Schlechter geht es wirklich nicht…

  13. Diese Fahrradständer…super Sache! Gings nicht nochn´n kleines Müh näher ran, damit davor auch ja keiner sitzen kann?

    Gabs eigentlich eine besonderen Grund für den Umbau? Sowas wie: „weniger Charme ausstrahlen“ oder „weniger Grün“ oder „Wir hatn zuviel Geld über…“ ?

  14. Es ist doch keine Sitzfläche, sondern eine Mauer, die zufällig nur wie eine Bank aussieht… :D

  15. Wenn ich im alten Artikel sowas lese wie:

    Ortsbeirat Christoph Meyer (SPD) fasste die vorherrschende Stimmungslage zusammen: „Das Ding muss jetzt gemacht werden.“

    Dann kommt das goldi´s Vermutung schon recht nahe….

    ;(

Kommentare sind geschlossen.