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In den Neustadt-Kinos ab 28. April

Schauburg: „Ein Hologramm für den König“

Kino ab 28. April: Ein Hologramm für den König
„Ein Hologramm für den König“
In einer aufstrebenden saudi-arabischen Stadt, weit entfernt vom erschöpften, der Rezession gebeutelten Amerika, unternimmt ein strauchelnder Geschäftsmann den letzten Versuch, seinen Bankrott zu verhindern, die Collegegebühren seiner Tochter zu zahlen, um schlussendlich etwas Großes zu vollbringen…

Die Zusammenarbeit bei »Cloud Atlas« muss ihnen gefallen haben, denn einmal mehr machen die beiden Namensvettern Tom Tywker und Tom Hanks gemeinsame Sache. Der deutsche Regisseur und der amerikanische Superstar vereinen ihre Kräfte in dieser unterhaltsamen Geschichte über den strauchelnden US-Geschäftsmann Alan Clay, der sein Glück in Saudi-Arabien sucht.
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Thalia: „Wer hat Angst vor Sibylle Berg?“

Kino ab 28. April: Wer hat Angst vor Sibylle Berg?
„Wer hat Angst vor Sibylle Berg?“
Sibylle Berg provoziert, irgendwie. Ihre Lebensgeschichte vom DDR-Flüchtling zur Bestsellerautorin klingt fast so, als hätte sie sie selbst erfunden.
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Schauburg: „Ich bin tot, macht was draus!“

Kino ab 28. April: Ich bin tot, macht was draus!
„Ich bin tot, macht was draus!“
Die bärtigen Rocker der belgischen Band „Grand Ours“ sind bereits in die Jahre gekommen. Vier Freunde, die sich nun endlich auf ihre erste US-Tournee freuen dürfen, die den späten Durchbruch bedeuten könnte. Das Glück scheint aber nicht auf ihrer Seite zu sein: Einen Tag vor Abflug stirbt Jipe, der Sänger der Band. Der Rest der Truppe trauert und beschließt schnell, die Tournee dennoch anzutreten – mit der Asche ihres Anführers im Gepäck.
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Thalia: „Im Strahl der Sonne“

Kino ab 21. April: Im Strahl der Sonne
„Im Strahl der Sonne“
Nordkorea ist das schönste Land der Welt! Das hört die 8-jährige Zin-mi aus Pjöngjang jeden Tag – von ihren Eltern, in der Schule und über donnernde Lautsprecher auf den weiten Plätzen der Stadt. Heimliche Aufnahmen vom öffentlichen Leben gewähren weitere faszinierende Einblicke in ein mit Angst und Schrecken besetztes Land.
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Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

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Schauburg: „Das richtige Leben“

Kino ab 28. April: Das richtige Leben
„Das richtige Leben“
Ein Dorf an der deutsch-tschechichen Grenze: Tommy (19) und Julia (18) sind bis über beide Ohren verliebt. Sie erwartet ein Kind. Gegen den Willen der Eltern wollen sich beide dafür entscheiden und ihrer eigenen Wege gehen. Allein an Startkapital fehlt es. Wie schon der König der BRN Gregor Kunz mehrfach feststellte, ist durch ehrliche Arbeit noch niemand reich geworden und so ist es für Tommy schwer, auch mit zwei Jobs – früh Lehre beim Bäckermeister, dann Hilfskraft in der Tischlerei – für das Auskommen der jungen Familie zu sorgen. Nur logisch, dass die Verlockung groß ist, gar unwiderstehlich wird, wenn es für eine Tour über die Grenze mit einem kleinen Gepäckstück gleich mehrere große Scheine gibt.
Eigentlich ist die Geschichte ja seit Shakespeares Zeiten bekannt – die Familien der Elterngeneration sind verfeindet, also dürfen auch die Kinder nicht zueinander kommen. Durch die Verortung in der sächsischen Provinz bekommt sie eine zusätzlichen Brisanz: Auch wenn die Wende über 20 Jahre zurück liegt, die nachfolgende Deindustrialisierung hat ihre wirtschaftlichen und sozialen Folgen hinterlassen, die Widersprüche aufdecken und verschärfen.
Dem gebürtigen Bautzener Robert Heber gelingt mit seinem Diplomfilm, ein altes Drama im Hier und Jetzt frisch zu erzählen – eine kleiner feiner Film, dem man nur ein großes Publikum wünschen kann.
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Schauburg: „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“

Kino ab 21 April: Rico, Oskar und der Diebstahlstein
„Rico, Oskar und der Diebstahlstein“
Der tiefbegabte Rico und der hochbegabte Oskar sind in ihrem letzten Abenteuer Steindieben auf der Spur, welche sie sogar bis an die Ostsee führt.

Tja, schluchz und heul! »Rico, Oskar und der Diebstahlstein« ist der letzte Teil der Trilogie über die zwei ungleichen Jungs, die gemeinsam durch dick und dünn gehen und sich so phantastisch ergänzen. Vielleicht bricht Autor Andreas Steinhöfel irgendwann doch sein Wort und schreibt einen weiteren Band. Schön wär’s schon. Regisseurin Neele Leana Vollmar hat für einen fulminanten Abschluss noch mal ordentlich Filmprominenz aufgefahren. Neben den üblichen Verdächtigen in den Hauptrollen (Karoline Herfurth, Ronald Zehrfeld, Milan Peschel und Henry Hübchen) legen Detlev Buck als Oskars seltsamer Vater Lars und Heike Makatsch als maßlos erleuchtete Kellnerin die doppelte Portion Schokocreme aufs Filmweizenbrötchen.
Auch die dritte Steinhöfelverfilmung ist wieder ganz großes, liebevoll gemachtes Kino für die ganze Familie!
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Kino ab 28. April: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zweimal zwei Freikarten in den Neustadt-Kinos für die laufende Kinowoche, also bis nächsten Mittwoch. Bitte im Kommentar den entsprechenden Film und das Kino angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

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32 Kommentare

  1. „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“ in der Schauburg wäre schön. Interesse bekundet.

  2. Ein Hologramm für den König, Im Strahl der Sonne und ich Das richtige Leben klingen spannend! Ich würde mir einen der Filme gern im Thalia anschauen :)

  3. … ist mutig und bekundet sehr großes Interesse an „Wer hat Angst vor Sibylle Berg?“ im Thalia :)

  4. Lieber Neustadtticker, du hast „Wer hat Angst vor Sibylle Berg?“ mit dem Text des Birnen-Provencefilms unterlegt. Was gibt’s jetzt, Sibylle oder Provence?

    Wenn ersteres, dann würde ich mich über Karten für „Wer hat Angst vor Sibylle Berg?“ im Thalia freuen. ;-)

Kommentare sind geschlossen.