Krawall und laute Musik – das ist das Fazit eines noch einmal glimpflich ausgegangenen nächtlichen Einsatzes der Dresdner Polizei in der Äußeren Neustadt. Kurz nach Mitternacht am ganz frühen Sonntag-Morgen hatten Anwohner die Polizei wegen Ruhestörung gerufen. Als den Beamten nach langem Klingeln und Klopfen die Tür geöffnet wurde, mussten sie sich erstmal Beschimpfungen anhören, dann hetzte einer der anwesenden Männer einen Hund auf die Polizisten. Der Hund war jedoch schlauer als seine Herrchen und griff nicht an. Als dann Ruhe war, wollten die Gesetzeshüter gehen, die Gelegenheit nutzte einer der Männer und sprang einem Polizisten in den Rücken, stellte sich dabei aber so ungeschickt an, dass er nur selber zu Boden stürzte. Nun können die beiden Ruhestörer mit Anzeigen rechnen.
8 Kommentare
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Klingt wie ein heißer Anwärter auf den nächsten Darwin-Award
Immer diese drogensüchtigen Jungspunde. Fuuuurschdbaaahr. :)
für den Darwin-Award müsste er aber sterben oder zeugungsunfähig werden und da Kastration im dt Strafrecht leider nicht vorgesehen wird, braucht er sich wohl nicht zu bewerben…
Ich bin sicher das kriegt er auch noch hin.
Wieso? Kennst Du ihn den persönlich? Der Vorfall hat sich übrigens laut DNN auf der Alaunstraße zugetragen.
„Der Vorfall hat sich übrigens laut DNN auf der Alaunstraße zugetragen.“
Wo sonst… ;)
Ok, hätte auch bei uns auf der Louise vorm Metronom passiert sein können.
Als ich die Polizeimeldung las, musste ich aber auch gleich an die Alaunstraße denken.
so schlimm ist es doch garnicht auf der Alaunstrasse