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Stadtrat beschließt Variante 8.7

Die Visualisierung für die Variante 8.7 für den Abschnitt zwischen Louisenstraße und Bischofsweg
Die Visualisierung für die Variante 8.7 für den Abschnitt zwischen Louisenstraße und Bischofsweg
Nach erneut langer Debatte hat heute der Stadtrat die Variante 8.7 zum Ausbau der Königsbrücker Straße beschlossen. Wie zu erwarten war, fand die von CDU und FDP präferierte vierspurige Variante 7 keine Mehrheit. Ebenfalls keine Mehrheit gab es für die von den Piraten und der Initiative „Königsbrücker muss leben“ bevorzugte durchgängig zweispurige Variante 8.4.

Zwischen Katharinenstraße und Bischofsweg fahren Bahnen und Autos auf den Gleisen.
Zwischen Katharinenstraße und Bischofsweg fahren Bahnen und Autos auf den Gleisen.

Königsbrücker Straße: Variante 8.7 im Stadtrat beschlossen

Vom Albertplatz bis zur Katharinenstraße fahren die Autos neben den Bahngleisen. Danach werden die Gleise bis zum Bischofsweg von Bahn und Autos gemeinsam genutzt, ab dem Bischofsweg bis zur Stauffenbergallee sollen die Autos dann wieder neben dem Gleis fahren. Auf der ganzen Strecke wird es einen Radweg geben. Außerdem soll die Haltestelle für „7“ und „8“ auf die Südseite des Bischofsweges direkt vor die Schauburg umziehen.

Die Visualisierung für die Variante 8.7 für den Abschnitt an der Post.
Von der Post aus darf man künftig links in die Katharinenstraße einbiegen.
Die Variante 8.7 wird auch von Stadtverwaltung und den Verkehrsbetrieben bevorzugt. Bis auf den mittleren Bereich gibt es hier immer getrennte Verkehrsräume für Straßenbahn und Individualverkehr. Für beide Verkehrsarten steigt die Qualität mit dem Ausbau.
Die Visualisierung für die Variante 8.7 für den Abschnitt in Höhe der Katharinenstraße.
Die Visualisierung für die Variante 8.7 für den Abschnitt in Höhe der Katharinenstraße.

Nachteilig ist, dass mit dieser Variante etliche Flächen neu versiegelt werden. Durch die Verlegung der Haltestelle „Bischofsweg“ entfallen einige Parkplätze. Um die Flatterulme an der Königsbrücker Straße 49 zu erhalten, ist eine Sonderbauweise notwendig. Der Baum ist seit März 2015 ein Naturdenkmal.

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Positiv, der Eingriff in die Vorgärten fällt deutlich geringer aus, als bei Variante 7, die Fußwege bleiben gerade im Bereich um die Schauburg ziemlich breit.

Königsbrücker Straße: Variante 8.7 im Stadtrat beschlossen. Die Visualisierung für die Variante 8.7 für den Abschnitt zwischen Bischofsweg und Stauffenbergallee
Die Visualisierung für die Variante 8.7 für den Abschnitt zwischen Bischofsweg und Stauffenbergallee
An der Katharinenstraße wird es eine neue Ampel geben. Hier kann man künftig aus beiden Richtungen in die Katharinenstraße einbiegen. An der nächsten Kreuzung soll das Linksabbiegen in Richtung Lößnitzstraße möglich werden. Die Kreuzung zur Eschenstraße bekommt eine Fußgänger-Ampel. Die Haltestelle an der Schauburg bekommt stadtauswärts eine Halte-Ampel. Eine solche Ampel soll auch die ein- und aussteigenden Passagiere an der Tannenstraße schützen, dort in beiden Richtungen.

35 Kommentare

  1. Keine Lust mehr, die Sache inhaltlich zu kommentieren, sondern nur eine Frage: Wann wird gebaut? Wenn die Antwort nach der nächsten Stadtratswahl liegt, dann dürfte recht wahrscheinlich sein, dass diese Entscheidung des Stadtrates nicht die letzte zu dem Thema war (und die erste ist es ja bekanntlich auch nicht gewesen). Also wenn es RRG wirklich ernst meint, dann sollte man sich darum kümmern, dass in den nächsten zwei Jahren das Projekt entscheidend vorwärts kommt. Abstimmungen helfen am Ende leider überhaupt (noch) nicht weiter.

  2. @Stefan E.

    Der Ablauf ist nun der Folgende: Die Planung wird verfeinert, der Ergänzungsantrag eingearbeitet, dann muss der Freistaat sein Okay geben. Dann kann die ca. 35 Millionen Euro teure Baustelle ausgeschrieben werden. Wenn das alles reibungslos klappt, wäre Anfang 2019 Baubeginn. Soweit fortgeschritten waren die Pläne aber schon dreimal. In den 1990ern gab es kein grünes Licht vom Ministerium, damals fehlten die Radwege. Auch 2006 gab es negative Signale aus dem Verkehrsministerium, die dann zu weiteren drei Varianten führten. Die 2014er Variante wurde durch Kommunalwahlen verhindert. Die nächsten Kommunalwahlen stehen im Mai 2019 an. Wird also knapp. Vermutlich auch deswegen musste der Beschluss noch vor der Sommerpause durch.

    Im April 2014 hatte ich von einem Baubeginn Anfang 2017 geschrieben. Also grob: in knapp drei Jahren gehts los, sprich Anfang 2019.

  3. Warum nicht schon Baubeginn Anfang 2018? Ich bleibe optimistisch, zumal sicher keine Regierung wegen unverrichteter Dinge negative Schlagzeilen machen möchte. Und die aktuelle Version stellt nun endlich mal einen gelungenen Konsens für alle Lager dar.

  4. Danke für die Info, ich drück alle verfügbaren Daumen. Nicht unbedingt, weil ich großer Fan dieser Variante bin (eher nicht, aber egal), sondern ich mir wünsche, dass es endlich vorwärts geht und diese endlosen Debatten und Diskussionen aufhören. Mit der Tatsache, dass es am Ende nicht (ganz) mein Favorit wird, kann ich gut leben und weine dem nicht nach. Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Politiker, in erster Linie natürlich die von der „unterlegenen Seite“ soviel Fairneß walten lassen und die Entscheidung so akzeptieren und versuchen, da jetzt aktiv im Rahmen dieser Variante mitzuwirken. Gebe zu, da fehlt mir etwas der Glaube, aber es wäre wirklich mal ein gute Sache. Und der Meinungsbildungsprozeß bei dem Thema war nun wirklich lang und umfassend genug, also bitte nehmt die heutige Entscheidung einfach als Ergebnis hin und versucht nicht, es zu verhindern oder zu blockieren.

  5. @Erik: 2018 wäre sicher cool. Ist aber meines Erachtens eher unrealistisch, bei den bisherigen Zeitläufen ist immer von knapp drei Jahren die Rede, für Detail-Planung, Genehmigung und Ausschreibung (letztere muss bei so einem Projekt schon mindestens ein halbes Jahr laufen).

  6. Welch wundervoll visualisierte, idyllische Zukunft. Ne ***entfernt***, die auf ihr Schlauphone glotzt. Ein Erwachsener mit Kind, die in der Hundescheiße spielen. Ein Opi, der sich an einer Laterne festhält. Zwei Typen die „leben“, weil Arbeit endlich als menschenverachtend geächtet wird. Werbeschilder von vermeintlichen Pleiteläden, lästige Kunden weit und breit nicht in Sicht und damit auch nicht die obsolet gewordenen lästigen Lieferwagen. Nie wieder Warteschlangen auf der Post. Wie idyllisch und romantisch. Die Zukunft wird rosig. Bald wird sich niemand mehr erinnern, wie Mülltonnen aussahen.
    Eine einsame Lady, reitet auf ihrem Drahtesel gen Horizont. Abbiegespuren als Relikte längst vergangener Zeiten erinnern an den früheren Straßenverkehr. Mittlerweile wächst auf der einst belebten Hauptverkehrsstraße wieder grünes Gras. Die Natur erobert sich ihr Reich zurück. Stadtteiltypisch, versteht sich…

    Jetzt baut endlich das Ding. Es ist seit zehnmilliarden von Jahren bekannt, dass dort für Hirngespinnste Platz ist…

    Anmerkung der Redaktion: Wir bitten um einen gepflegte Umgang, auch virtuelle Personen müssen nicht zwingend beleidigt werden. Vielen Dank.

  7. Auf welchem Wettportal kann man eigentlich Einsätze hinterlegen, dass es auch nach diesem Beschluss nix wird? Ich hege ja den Verdacht, dass es im Stadtrat noch mehrmal Thema sein wird …

    Peter

  8. @ Anton: Folgendes fehlt in Deiner Kette

    – Unterschriftensammlung für Variante 7, um einen Bürgerentscheid zu erreichen (schlägt fehl). Während der Sammlung wurde aber die Vergabe der Planung gestoppt (Vermeidung von Geldverschwendung)
    – bei Entscheidung des Stadtrates über die Vergabe der Bauleistung kommt auf einmal Variante 8.4 als Vorlage zur Realisierung auf den Tisch, welche dann auch beschlossen wird.
    – Intervention Bürgermeister/ Landesdirektion
    – Neuwahl
    -…

  9. @E-Haller: Ich bin mir jetzt verwaltungsrechtlich nicht sicher, da doch aber die Unterschriftensammlung von CDU und FDP nicht die nötigen Unterschriften gebracht hat, sollte es die Möglichkeit für einen zweiten Versuch doch gar nicht geben, oder?

    Bzgl. Deines zweiten Anstriches fällt mir noch folgendes ein: 2017 wird in einer Verkehrsprognose für 2027 festgestellt, dass auf der Königsbrücker Straße so wenig Autos fahren werden, dass diese auch in Variante 8.4 die Straßenbahn nicht behindern würden. (kann Teile von Zynismus beinhalten).

    Stadtrat Torsten Schulze übrigens gestern Abend in einem Facebook-Post:

    Damit wurde eine genehmigungs- und förderfähige Variante beschlossen die die Interessen aller Verkehrsteilnehmer weitestgehend gleichrangig berücksichtigt und zu einem Baubeginn in ca. 3 Jahren führt.

  10. @Stefan E.: Du meinst den Fairness, der nach der Kommunalwahl 2014 von der jetzigen Stadtratsmehrheit „vergessen“ wurde :)?

  11. @ Anton
    „Durch die Verlegung der Haltestelle „Bischofsweg“ entfallen einige Parkplätze. “

    …stimmt so nicht, denn wenn ich richtig verstanden habe kommen die Parkplätze südlich des Bischofsweg. Dort ist schon immer absolutes Halteverbot, was oft nicht auffällt. Das Ordnungsamt freut es und verteilt fröhlich Strafzettel.

  12. Bei einerm Sonnenstich wird das Gehirn erwärmt. Es kommt zu Bewußtseinstrübungen und der Betroffene fantasiert.
    Gute Besserung für Karsten.

  13. Vor der Schauburg ist Überfall Parkverbot, da entfallen gar keine Parkplätze durch die Verlegung der Haltestelle.

  14. Liebe Redaktion,
    ich habe Ihre Kritik erst genommen und lange darüber nachgedacht. Ich bin durchaus gewillt, mein Fehlverhalten zu erkennen und mich bis zu meinem Lebensende menschlich weiterzuentwickeln. Leider aber kann ich mich Ihrer Meinung immer noch nicht anschließen.
    Unter der Annahme, dass Sie sich mehr darauf konzentrieren, über die Einhaltung der Hausordnung zu wachen als meine Kommentare nun unbedingt verstehen zu müssen, habe ich einige Fragen hinsichtlich der Hausordnung.
    – Ist definiert, dass das Beleidigen von Objekten einer zeichnerischen Darstellung zu unterbleiben hat?
    – Ist definiert, ob es sich bei der Benutzung der Umschreibung „doofe Tussi“ in Verbindung mit einem Zeichnungsobjekt im entsprechenden Kontext um freie Meinungsäußerung, Kunst, Beleidigung oder Tatsachenbeschreibung handelt?
    – Muss das Zeichnungsobjekt seinen beleidigten Zustand anzeigen, oder wird pauschal-beleidigend unterstellt, dass alle Zeichnungsobjekte dauerbeleidigte Ziegen sind?
    – Ist definiert, ab welchem Punkt ein Lebewesen, das es definitiv nur in realer Form gibt, in den virtuellen Zustand über geht?
    – Ist definiert, woran man erkennt, dass ein Umgang ungepflegt ist?
    Ich möchte klarstellen, dass ich nach meinem jetzigen Meinungsstand die zäänsurwächterische Sanktionierung etwas überzogen finde. Im Interesse des Weltfriedens werde ich sie aber akzeptieren.
    Mit hochachtungsvollen Feixgrüßen.

    P.S.: @Teledoktor Kamikater: Besten Dank für die Fernheilung. Seit ich weiß was mit mir los ist, geht es mir wieder etwas besser.
    :-)

    P.P.S.: Ist die Straße endlich fertig?

  15. Die AfD hat sich heute mit einer Pressemitteilung zur Königsbrücker geäußert, darin heißt es unter anderem.

    „Der beschlossene Ausbau der Königsbrücker Straße kommt einem Rückbau gleich. Die selbsternannten Stadtgestalter der linken Mehrheit haben alle Einwände einer weitsichtigen Entwicklung der wichtigen Ausfallstraße in den Norden Dresdens ignoriert und eine Variante durchgesetzt, die den verkehrliche Herausforderungen Hohn spricht“, sagt Jörg Urban, Mitglied der AfD-Fraktion im Dresdner Stadtrat.

  16. Das wird aber einen Chinesen ärgern, dass sein Sack Reis umgefallen ist, Herr Urban.
    Nebenbei gemerkt, ist die jetzige Variante doch wohl die Vorzugsvariante von DVB und STA, zwei Parteien, die für die Stadtentwicklung m.E. wichtiger und kompetenter sind als die „ein erhobener Arm ist kein Hitlergruß“-Partei.
    Anders gesagt: manchmal wissen die Fachleute, was sie tun, auch wenn es ja ein beliebter Sport ist, die Stadtverwaltung als Ansammlung unfähiger Idioten zu diffamieren. Verkehrspolitiker halten sich für kompetent, wenn sie einen Führerschein haben, was ist da schon ein Studium…

  17. Ich finde es immer etwas übertrieben, erfahrene Meinungsbilder von Einzelmitgliedern stets als ganze Parteimeinung auszugeben, aber das ist gängige Medienpraxis – leider. Im Prinzip kann es nie ein glattgebügelt-einheitliches Meinungsbild in Gruppierungen geben. Es mag, wenn gewöhnlich schwer vorstellbar, durchaus manch kluge Äußerung aus angezweifelten Vereinen geben. Herr Urban hat sich diesbezüglich seit Anbeginn nicht hervorgetan – eher im Gegenteil. Offensichtlich wird Schemengenehmes vorgeblendet, während Sachdienliches eingeübt ausgeblendet wird. Wen interessierts?!

    Meiner Meinung nach muß ein Ausbau der Köbrü auch BRN-kompatibel erfolgen – was auch immer das heißen soll. Denn künftig gilt es die kommerziellen Bestandteile des Festes auf eine temporär gesperrte Köbrü auszulagern – vielleicht gar einen Abschnitt des Boulevards als linearen (selbstredend unkommerziellen) Lustgarten aufzuziehen. Köni muß leben!

  18. @ Karsten

    ist das irgendwie geartet ernst gemeint? Oder was soll das sein. Eine düstere Zukunftskritik? Soll das lustig sein? Rumgetrolle?! Weisheit mit Löffeln?!! Sarkastisch? Enttäuscht. Ein Statement. Gar deine Meinung?!

    Oder ist dir einfach nur langweilig.

    Da ich nicht weiß, wie es auf andere wirkt, bei mir ist das so:
    Ich lese es und wende mich unfreiwillig ratlos und kopfschütteld schnell irgendwas halbwegs interessanten zu.

  19. Liebe julia,
    ich finde es bedauerlich, dass Dir mein Kommentar nicht gefallen hat. Ich bin zwar stets bemüht immer allen Leuten zu gefallen, aber es scheint mir nicht zu gelingen. Vielleicht wird es dann weiterhin so bleiben, dass wir gegenseitig nicht besonders viel voneinander halten.
    Umso mehr danke ich Dir für Deine kritische Rückmeldung. Sowas finde ich ehrlicher, aufrichtiger und hilfreicher als stetiges falsches Rumgeschmiere. Sehe ich nun noch, dass Du extra für diese Rückmeldung zu einem für Dich völlig uninteressanten Kommentar Teile Deiner wertvollen Mitternachtsfreizeit geopfert hast, fühle ich mich zu besonderem Dank verpflichtet.

    Um Deine Frage zu beantworten: In der Tat hatte ich die Gelegenheit für eine kurze Ablenkungsphase genutzt und wissentlich ein bisschen Reis geschrieben. (Meine normalen Lebensinhalte bestehen aus anderen Dingen und Langeweile war mir letztmals in meiner Kindheit gegönnt.) Allerdings würde ich nicht so weit gehen, es als hochkarätige Satire zu bezeichnen. Zumal ich nie an das Böhmer-Männchen heranreichen werde.
    Meine Frage an Dich: Was stört Dich daran, warum fühlst Du Dir auf die Füße getreten, was erregt Dich?

  20. Ist eigentlich auch der Ausbau von der Stauffenberger bis ins Industriegebiet schon geplant/beschlossen, oder dauert das dann auch nochmal 20 Jahre?

  21. okay, sarkastische Satire, … wirkt halt ‚oft‘ wie ein Rundumschlag gegen alles. Und ich fühl‘ mich nicht auf die Füße getreten, es feuert allerdings auch kaum eine Synapse … ist einfach nicht mein Ding.

  22. @ Anton . Wenn die endlich mal die Fabricestraße freigeben würden, könnte man auch eher abbiegen. Gibt es da mal einen Plan???

  23. @Rolf: Fabricestraße freigeben? Die Durchfahrt zum Hammerweg? Oder vor der KiTa links rein, und dann durchwurschteln? Beides keine guten Ideen. Das Stück zum Hammerweg ist viel zu schmal für Durchgangsverkehr. Und dass man keine Schleichverkehre über die auch eher schmalen Anliegerstraßen haben will, erscheint mir auch schlüssig.

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