In der Neustadt macht er sich schon breit der Frühling. Die Blumenhändler habe ihre Narzissen rausgestellt und auch Spatzen tschilpen schon deutlich frecher. Passend dazu lädt die Kunsthofpassage zum Frühlingsfest. Bis zum 8. Mai ist es zwar noch etwas hin, aber interessierte Künstler können sich jetzt schon für den KunstMarkt anmelden.
- KunstMarkt im Kunsthof
- Anmeldung unter textil@ulrike-ruettinger.de oder 0351 5634388
- Unkostenbeitrag: 20,- Euro
Die Künstler werden gebeten, ihren eigenen Stand mitzubringen.
Lieber Anton, es gibt nur Kosten und keine Unkosten *Besserwissermodus aus*
Aber wenn die Veranstalter nen Unkostenbeitrag wollen kann ich es auch nicht ändern.
Bedeutung lt. Wahrig Wörterbuch: 1. Kosten, die dem Einzelerzeugnis nicht zugerechnet werden können, sondern auf alle Erzeugnisse umgelegt werden. 2. ugs. (sehr hohe) Kosten, Ausgaben
Aus dem digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache: http://www.dwds.de/?kompakt=1&qu=Unkosten
Unkosten, die /nur im Pl./ (unvorhergesehene) zusätzliche Kosten, die neben den normalen Ausgaben entstehen, ohne dem Zahlenden einen eigentlichen Gewinn zu bringen, und die deshalb von ihm als Verlust oder als keinen Ertrag bringende Ausgabe angesehen werden: die U. sind gering, hoch; durch seinen Umzug entstanden ihm U.; die U. beliefen sich auf 200 Mark; es kamen noch die U. für den Transport hinzu; große U. haben; hatten Sie U. (während der Dienstreise)?; die U. (für etw.) tragen, bestreiten, übernehmen, decken, senken; alle Kosten, der gesamte Aufwand für etw.: die U. der Veranstaltung auf alle Beteiligten umlegen, aufteilen; die Gäste wollten mit zu den U. des Festes beitragen, beisteuern; die U. für die Saalmiete übernahm der Betrieb; umg. sich /Dat./ unnötige U. machen;sich (für jmdn.) in U. stürzen (viel Geld für jmdn. ausgeben)
Unkosten hin oder her. Ich freu mich auf den Frühling und seine Feste! – Was wird denn feilgeboten werden?
Hi Źaneta, normalerweise ist das ein buntes, künstlerisch und handwerkliches Durcheinander.