Kürzlich berichtete ich über den 111. Geburtstag von Erich Kästner. Per Facebook wies mich meikel korleone darauf hin, dass er auf vimeo.com ein Video hochgeladen hat, in dem sich ein paar junge Filmemacher 1991 auf die Spuren des Dresdner Schriftstellers gemacht hatten. Nun ist auch der zweite Teil online.
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Pünktlich zum meteorologischen Frühlingsanfang hat es heute kräftig geschneit, für alle, die noch keinen Blick…
7 Kommentare
Sehr nett.. aber sehr leise
mann mann mann. keine zwanzich jahre her und fühlt sich an wie letztes jahrtausend. aber dass das café kästner für studenten zu teuer sein soll – da kann ich nur lachen. ;-)
immerhin ist jetzt subway drin … bestimmt billiger … ;-) zumindest vom Geschmack.
die 20 jahre, die das her ist, kommen mir mindestens wie ein fünfteljahrhundert vor ;-)
coole doku, erinnert mich an das leipziger piratenfernsehen von 1990 namens kanal x.
was mir nicht gefällt: dass der alte herr auf der königsbrücker 66 veräppelt wird.
Auf der anderen Seite finde ich den alten Herren auch ganz schön dreist, nur weil ne Kamera läuft, gleich Gehalt zu fordern riecht ganz schön nach Talkshow-Mentalität oder gab es die damals noch gar nicht?
Der Mann ist ’ne Wonne, der wird nicht einfach veräppelt. Im Gegenteil, wer zu der Zeit schon in der Neustadt gelebt hat, wird ihn wiedererkennen, den pfiff’chn Ur-Sachsen. Ilse Bähnert könnt‘ das nicht schöner machen. Nach Gage fragen, und die Leute in die Stube lassen. Und das ist auf Band. Dank des ältesten Doku-Tricks der Welt. Kamera anschalten.
Sorry für die Qualität. Hätte ich 1991 gewusst, dass es mal diese Seite hier geben würde, hätte ich die teuerste Videokassette zum kopieren benutzt.
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Sehr nett.. aber sehr leise
mann mann mann. keine zwanzich jahre her und fühlt sich an wie letztes jahrtausend. aber dass das café kästner für studenten zu teuer sein soll – da kann ich nur lachen. ;-)
immerhin ist jetzt subway drin … bestimmt billiger … ;-) zumindest vom Geschmack.
die 20 jahre, die das her ist, kommen mir mindestens wie ein fünfteljahrhundert vor ;-)
coole doku, erinnert mich an das leipziger piratenfernsehen von 1990 namens kanal x.
was mir nicht gefällt: dass der alte herr auf der königsbrücker 66 veräppelt wird.
Auf der anderen Seite finde ich den alten Herren auch ganz schön dreist, nur weil ne Kamera läuft, gleich Gehalt zu fordern riecht ganz schön nach Talkshow-Mentalität oder gab es die damals noch gar nicht?
Der Mann ist ’ne Wonne, der wird nicht einfach veräppelt. Im Gegenteil, wer zu der Zeit schon in der Neustadt gelebt hat, wird ihn wiedererkennen, den pfiff’chn Ur-Sachsen. Ilse Bähnert könnt‘ das nicht schöner machen. Nach Gage fragen, und die Leute in die Stube lassen. Und das ist auf Band. Dank des ältesten Doku-Tricks der Welt. Kamera anschalten.
Sorry für die Qualität. Hätte ich 1991 gewusst, dass es mal diese Seite hier geben würde, hätte ich die teuerste Videokassette zum kopieren benutzt.