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Hecht-Schule bekommt neuen Flügel

Hecht-Schule: So soll die 30. Grundschule mal aussehen. Visualisierung: Schulverwaltungsamt
So soll die 30. Grundschule mal aussehen. Visualisierung: Schulverwaltungsamt
Die 30. Grundschule an der Hechtstraße soll einen neuen Hort bekommen. Die Pläne zum Ausbau hat gestern Abend ein Vertreter des Schulverwaltungsamtes im Ortsbeirat vorgestellt.

Wenn alles läuft, wie geplant, werden die Bauarbeiten Anfang 2017 beginnen. An der nördlichen Seite soll ein Neubau entstehen, in dem künftig der Hort für die Grundschule untergebracht sein soll. Außerdem ist dort ein großer Gemeinschaftsraum geplant. Wenn der Neubau Mitte 2018 dann fertig ist, soll der Altbau saniert werden. Diese Sanierung soll dann 2020 abgeschlossen sein.

Während der Sanierung werden die Schüler in sogenannten mobilen Raumeinheiten untergebracht. Die Schule wird insgesamt moderner, farbenfroher und es gibt dann mehr Platz für Schule und Hort.

Ein Vertreter des Fördervereins kritisierte gestern Abend, dass Eltern und Schüler zu wenig in die Planungen einbezogen worden seien.

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Die 30. Grundschule ist schon 51 Jahre alt. Hier lernen rund 400 Kinder, welche von 20 Lehrern und 2 Referendaren unterrichtet werden. Seit 2005 trägt die Schule den Namen „Am Hechtpark“.

30. Grundschule „Am Hechtpark“

  • Hechtstraße 55, 01097 Dresden
Hecht-Schule: 30. Grundschule "Am Hechtpark"
30. Grundschule „Am Hechtpark“

5 Kommentare

  1. „Ausbau“ klingt so, als ob da etwas komplett Neues ensteht. Das stimmt aber nicht, dort wo der Neubau geplant ist, gibt es jetzt bereits ein ähnlich großes Hortbegäude.

  2. Wie gesagt, eine Beteiligung der Eltern, Kinder, Lehrer und Erzieher, Anwohner und des Fördervereins, der im Moment mit über 40 T€ eine Kletteranlage auf dem Schulhof finanziert, da dies das zuständige Amt abgelehnt hat, fand trotz mehrfacher frühzeitiger Anfrage und anderer Absprachen leider nicht statt. Die Antwort seitens des Verteters des Schulverwaltungsamtes war kurz und bündig: zu viel Zeit Inanspruchnahme, zu teuer, zu wenig Kompetenz.
    Bürgerbeteiligung, wie im aktuellen stadtweiten Konzept „Zukunftsstadt 2025“ gefordert und gewollt, wird hier mal eben nicht beachtet.

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