Mitarbeiter, Angehörige und Unterstützer haben in den vergangenen Wochen mit viel ehrenamtlicher Hilfe den zentralen Begegnungsraum der Louise umgestaltet. Gestern wurde er eröffnet. Mit Band-Durchschneiden und Buffet und Bürgermeister.
OB Dirk Hilbert (FDP) und Sozialbürgermeisterin Kristin Kaufmann (Linke) hatten keine Zeit, also musste der Personal-Bürgermeister Peter Lames (SPD) die Schere halten. Den Kindern und Jugendlichen wird es egal sein und die Verantwortlichen im Haus freuten sich auch so über den neuen Raum. Der Pädagoge Jonas Trautmannn erläutert das Konzept: „Wir haben jetzt eine zentralen Raum für alle“. Tagsüber wird der Raum überwiegend für die offene Kinder- und Jugendarbeit und die Angebote des Hauses genutzt, abends steht er im Zeichen der Selbstverwaltung. „Das bedeutet, dass man sich anmelden kann, um hier einen Vortrag zu halten, nen Film zu gucken oder auch eine kleine Feier abzuhalten“, erklärt Trautmann.
Der Betreiber des Hauses ist seit 2007 der Malwina e.V., der mit diesem Haus und seiner zentralen Lage einen Ort für alle Menschen zu schaffen, die sich in der Neustadt aufhalten oder hier leben. Ein kreativer und bunter Ort, der die Angebote der Familienbildung, der Kindertagesstätte und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit miteinander vereint und darüber hinaus Räume und Plätze für die Ideen der Stadtteilbewohner bietet. Neben dem Jugendhaus befindet sich seit 2011 auch eine Kita im Gebäude.
Neues Café in der Louise, Haus für Kinder, Jugendliche und Familien
- Kinder- und Jugendhaus Louise, Louisenstraße 41
- Weitere Infos: www.malwina-dresden.de
Find ich super , genau das fehlt den jugendlichen einen ort wo man seine eigenen plane nachgehen kann ohne auf der Straße zu sitzen und dann an falsche leute ran zu kommen
Es sollte viel mehr solche Orte geben gerade in den sozial schwachen gebieten
Vor lauter Lames sehe ich fast nüscht vom tollen neuen Raume. :)
Dabei sieht der heutige Eingangsbereich transparent und einladend aus.
Früher schien es eine gatet-community gewesen zu sein – na bei der wenig staatstragenden Umgebung wohl nicht unbegründet.
Wer im Übrigen einen Buchstaben im Text vermisst, kann dies gerne für sich behalten, Danke. :)