Die bislang eher als Galerie- und Atelier-Straße bekannte Kamenzer bekommt so langsam neue Züge. Erst eröffnete der Luxus-Lebensmittel-Markt netto, dann zogen die biologisch wertvolle Verbrauchergemeinschaft Grüntal und die Bäckerei Bresan nach und nun kommt bald der „Tokaj Shop“ – ein Spezialgeschäft für ungarische Weine, direkt gegenüber vom Bäcker Claudius.
14 Kommentare
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nicht zu vergessen der tolle Müsli-Laden!
Ja, Müsli! Und einen Laden mit Hundefutter und Katzenfutter gibts auch. Übrigens solls da im Hinterzimmer lebende Tiere im Ganzen geben – für entsprechend gefräßige Tiere.
Das ist wohl dort, wo der fleißige Korbmacher drin war?
Schade, dass der weg ist. Aber wer holt sich schon gerne ständig Körbe..?
Na dann: egészségére!
Ich weiß es nicht so recht einzuordnen: sind einige Straßen in der Neustadt wirklich Gourmet- oder nicht doch eher Gourmand-Meilen?
Also ein Laden fällt definitiv in die Gourmand-Kategorie: Bei Muttern – die Webseite ist mir übrigens heute zum ersten Mal ins Auge gefallen, die ist auch irgendwie ein Schmaus.
Ja man denkt ja bei Muttern auch zuletzt an Webpräsenz. Aber weit gefehlt: Das scheint so ein Portal für alles zu sein.
Leider hat sich noch kein Übersetzer gefunden, will etwa niemand als Dankeschön eine Verlinkung?
Anton, hast Du die Seite auch bewertet?
Und Deine Martinsgans für den Herbst schon reserviert, damit diese rechtzeitig gezüchtet werden können?
PS: Ich sage nix gegen das Essen!
Das ist super, zumindest im Vergleich zur Webseite.
Ich will ja nicht übel nachreden, aber zumindest von den Senfeiern dort würde ich eher abraten. Meine Fast-Schwägerin litt damals nach dem Verzehr derselben an Brechdurchfall ;)
Mein Goulasch mit Knödeln war aber lecker.
Also meine Erfahrungen bei Muttern sind auch nicht so toll. Kutschertopf oder so ähnlich hieß damals meine Wahl. Es war ganz fürchterlich. Ich habe mir das später am Abend noch einmal durch den Kopf gehen lassen.
Die Preise dort sind nicht von schlechten Eltern. Einen Vorteil hat der Laden aber. Man ist dort fast immer allein.
Ja, allein war ich auch, bei meinem sonntäglichen Mittagstisch im Februar; alleine mit dem Wirt (ist das eigentlich der Mann oder der Sohn von Muttern?) Mein Sauerbraten war so schnell fertig, da hatte die gute Mutter wohl alles vorbereitet. :-)
Wie es schmeckte? Nun, ich war so in ein Neustadtentwicklungsgespräch mit dem sehr gesprächigen und auch kundigen Wirt vertieft, dass ich nur sagen kann: Es aß sich gut nebenher!