Bauarbeiten an der Bautzner Straße beginnen

1. Die Bauarbeiten beginnen am DIENSTAG. :-)

   I.

2. Der 4. Oktober ist übrigens ein Dienstag. :)

3. Danke, korrigiert.

4. Echt jetzt? Das sind INSIDERS und ANDREAS einzige Einwände? Ui ui ui. Ne Frage an die Textwerkstatt Dresden: übern Text nochmal drübersehen macht jetzt nen Bot mit Schluckauf, oder? Alter!

5. @Loiserin: Das automatische Grammatik-Plugin „Alter“ war versehentlich deaktiviert. Jetzt funktioniert es wieder. Danke für den Hinweis.

6. Gut, danke. Die Doppelungen sind weg, jetzt noch die Genderei: warum dürfen nur männliche Radfahrer die sichere Bahn benutzen und die Radfahrerinnen nicht? Der „Alter“ Bot ist kaputt!

7. Nö, nicht kaputt, nur etwas altmodisch. Und, es ist kein Bot, sondern ein Plugin.

8. Solche Missverständnisse passieren im Genderwahn, wenn man der deutschen Sprache nicht mächtig ist – @Loiserin. „Radfahrer“ hat nichts mit männlich oder weiblich oder ähnlichem zu tun – es bezeichnet alle Radfahrer. Jetzt klingt es erst blöd und sicher kommen bald welche, die sich auch jetzt (oder gerade jetzt) ausgeschlossen fühlen.

9. …ich hab mich ungünstig ausgedrückt: also um Missverständnissen vorzubeugen: „…alle Radfahrer“ = „…alle radfahrenden Menschen“

10. Jetzige Sperrung des Radweges vor Hütte, Drogeriemarkt, Rewe bis Rotenburger ist Zumutung und gefählich.
    Ein Radfahrer.

11. Nein, eben nicht! Gerade durch die Sperrung wird es sicher, weil Fahrradfahrer sich in den Autoverkehr mit einreihen müssen und damit beidseitiges Überholen nicht mehr möglich ist und dadurch niemand übersehen wird. Klar mag das nervig sein, ABER es ist sicher (und wäre nebenbei auch die günstigste und sicherste Lösung gewesen, das Problem an/nach der Kreuzung zu beseitigen).

12. @ Radler

    Das glaube ich nicht und entspricht auch nicht meiner Alltagserfahrung. Ein Teil der Autofahrer in Dresden sind Radverkehr nicht gewohnt und verhalten sich entsprechend ungeschickt bis rüppelhaft. BÄH BÄH.

    Dabei gehts für alle nur von A nach B.

13. @Julia: Das ist doch aber bei etlichen Radfahrern nicht anders. Nur wie will man das Miteinander lernen, wenn man sich immer nur aus dem Weg geht? Für viele Radfahrer ist die Vorstellung, mit Autos zusammen die Fahrbahn zu benutzen, Horror, weil sie es nie gelernt haben und total falsche Vorstellungen haben. Am Ende ist es evtl. sogar für genau diese Fahrradfahrer auch gefährlich, weil sie sich dann komplett falsch verhalten. Nur wo setzt man da an? Meines Erachtens bei der Aufklärung der Radfahrer. Man muss gewissen Dinge lernen. Wenn sich alle halbwegs normal verhalten, bleibt es aber dabei: Mischverkehr auf der Fahrbahn ist das sicherste. Und in diesem Fall ist die Fahrbahn so eng, dass wirklich niemand auf die Idee kommen sollte, den anderen zu überholen. Als Fahrradfahrer kann ich da auch dazu beitragen, indem ich nicht zu weit rechts fahre (mehr mittig) – das ist mit dem Rechtsfahrgebot immer noch vereinbar. Und genauso muss ich als Radfahrer eben dann mal darauf verzichten, mich rechts an den Autos vorbeizwängen zu wollen. Klar steht man dann mit im Stau, was sehr unschön ist. Nur was ist die Alternative? Sich an der Kreuzung umfahren zu lassen? Die Kreuzung ist ja gefährlich geworden, weil vor der Kreuzung für jede Verkehrsart eine eigene Spur eingerichtet wurde, aber hinter der Kreuzung (ohne dass man es wirklich übersehen konnte) es schmal weiter ging (eine relativ schmale Spur für Radfahrer und Autos – zu schmal zum Überholen) – und dazu die sehr markante Markierung des Sperrbereichs der Gleise (wo der Autofahrer abgelenkt wird und einen Fahrradfahrer leicht übersehen kann). Wenn man dagegen schon vor der Kreuzung genau so eine schmale Spur hat, dann ist die Gefahr gebannt, weil man sich gegenseitig sieht und wahrnimmt und es vor allem keine Überraschungen gibt. Jetzt durch die Baustelle gibt es für mich erst recht keine Alternative, denn man kommt (wenn mich nichts täuscht), gar nicht legal in die kleine Bautzner als Radfahrer rein und muss somit die Fahrbahn nutzen.

Kommentare sind geschlossen.