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In den Neustadt-Kinos ab 16. November

Thalia und Schauburg: „Paterson“

Neustadt-Kino ab 16. November: Paterson
„Paterson“

Jim Jarmusch beobachtet in Paterson/New Jersey einen Busfahrer Namens Paterson bei seiner täglichen Routine. Dessen offener Blick streicht über alles, was ihm auf seiner täglichen Runde begegnet. Er selbst ruht wie das Zentral­gestirn inmitten seiner überschaubaren Welt. Handgriffe, Begrüßungen, der Wechsel des Lichts; alles befindet sich an seinem Platz. Das schafft den Gedanken Raum.

Jim Jarmusch gelingt es, mit dem Star-Wars-Schurken Driver und der Phara­onengemahlin Farahani ein Leinwand-Liebespaar zu erfinden, dessen liebevoller Alltag dem Film als Plot genügt. Mehr braucht es nicht. Jarmusch legt seinen Schienenkreis, filmt von dort in sieben Tagen Bett, Bus und Bar, und versteckt überall rings um das Set wichtige Dinge. In der Schauburg synchronisiert und im Thalia im Original mit Untertiteln.
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Schauburg: „Amerikanisches Idyll“

Kino ab 17. November: Amerikanisches Idyll
„Amerikanisches Idyll“

Basierend auf dem pulitzerpreisgekrönten Roman von Philip Roth, folgt der Film einer Familie, deren scheinbar idyllische Existenz durch die sozialen und po­litischen Unruhen der 1960er Jahre erschüttert wird. Ewan McGregors Regie-Debüt.
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Thalia: „Was Männer sonst nicht zeigen“

Neustadt-Kino ab 10. November: Was Männer sonst nicht zeigen
„Was Männer sonst nicht zeigen“

In der wohligen Wärme der Sauna tauschen finnische Männer sowohl humor­volle als auch tiefgründige Lebensgeschichten aus und kehren ihr Innerstes nach außen. Im Mittelpunkt steht immer: die Sauna.

Mit Laien besetzt und auf analogem Filmmaterial gedreht, besticht der Film durch eine tolle Ästhetik, verstärkt Emotionen durch wundervoll komponierte Musik und hallt lange nach. In Skandinavien wurde der Film zum Publikums­liebling.
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Schauburg: „Jeder stirbt für sich allein“

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Kino ab 16. November: Jeder stirbt für sich allein
„Jeder stirbt für sich allein“

Eine Hausgemeinschaft in Berlin 1940: Ein Blockwart, eine versteckte Jüdin, ein ehemaliger Richter, ein Denunziant, ein Kleinkrimineller, ein Hitlerjunge, eine Briefträgerin und das Arbeiterehepaar Anna und Otto Quangel. Angst in allen Facetten ist das bestimmende Gefühl dieser Zeit.

Ein Plädoyer für die Menschlichkeit. Der weltweite Bestseller von Hans Fallada erzählt erstmalig eine authentische Geschichte über die Frage von Moral und Haltung in einer Diktatur. Mehr als 60 Jahre nach der Erstveröffentlichung des Romans, den Hans Fallada unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg geschrieben hatte, wurde das Buch zu einem weltweiten Bestseller.
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Neustadt-Kino ab 17. November: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zweimal zwei Freikarten in den Neustadt-Kinos für die laufende Kinowoche. Also bis nächsten Mittwoch. Bitte im Kommentar den entsprechenden Film und das Kino angeben. Am Sonntag oder Montag erfolgt die Verlosung. Außerdem ist der Rechtsweg ausgeschlossen.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

36 Kommentare

  1. Fürs Thalia „was Männer sonst nicht zeigen“ oder Schauburg „Jeder stirbt für sich allein“ Danke schön!

  2. Amerikanisches Idyll in der Schauburg ( der Link führt allerdings zu Woody Allen Café Society). Danke vielmals

  3. „Was Männer sonst nicht zeigen“ im Thalia – das wäre ein absolutes Highlight für die nächste Woche.

Kommentare sind geschlossen.