Schauburg: „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“
Niemand kann sich so ungewöhnliche Erfindungen ausdenken wie der 11-jährige Tobbi Findeisen. Eines Tages landet vor seinen Füßen der kleine Roboter Robbi. Zusammen ertüfteln Robbi und Tobbi ein Gefährt, das zugleich fliegen, schwimmen und fahren kann: Ein Fliewatüüt eben! Doch inzwischen sind auch der skrupellose Sir Joshua und dessen Superagenten dem Roboter auf den Fersen.
Der Film basiert auf einem Kinderbuch des Sylters Boy Lornsen von 1967, aus dem bereits in den 70ern Puppenfilme entstanden. Die Geschichte hat mit den Jahrzehnten aber nicht an Herz verloren. Also unbedingt anschauen.
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Thalia: „Egon Schiele“
Wien, Anfang des 20. Jahrhunderts: Der junge Egon Schiele ist mit seinen originellen, erotisch aufgeladenen Werken einer der meist diskutierten Künstler seiner Zeit. »Tod und Mädchen« heißt der Untertitel des Films. Entliehen ist er nicht nur der Romanvorlage von Hilde Berger, die mit Dieter Berner auch das Drehbuch für diesen Spielfilm schrieb, sondern auch einem Bild von Schiele gleichen Namens.
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Schauburg: „Arrival“
Zwölf mysteriöse Raumschiffe landen zeitgleich in unterschiedlichen Regionen der Welt. Ihre Besatzung und deren Intention – ein Rätsel. Um globale Paranoia und einen potentiellen Krieg zu verhindern, soll ein Elite-Team um die Linguistin Louise Banks und den Mathematiker Ian Donnelly im Auftrag des Militärs Kontakt herstellen. Doch das unermüdliche Streben nach Antworten gerät bald zum Rennen gegen die Zeit – die eigene und die der gesamten Menschheit.
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Thalia: „Café Society“
Woody Allens bittersüße Romanze spielt in den 1930er-Jahren: Bobby Dorfman kommt aus der Bronx nach Hollywood, verliebt sich, kehrt nach New York zurück und schwelgt dort im glitzernden Nachtclub-Ambiente der High Society. Die schillernde Existenz von Bobbys Bronx-Familie ist eine funkelnde Liebeserklärung an die Filmstars, Salonlöwen, Playboys, Debütantinnen, Politiker und Gangster, die das überbordende Lebensgefühl und den Glamour jener Ära verkörperten. Im Original mit Untertiteln
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Thalia und Schauburg: „Paterson“
Jim Jarmusch beobachtet in Paterson/New Jersey einen Busfahrer Namens Paterson bei seiner täglichen Routine. Dessen offener Blick streicht über alles, was ihm auf seiner täglichen Runde begegnet. Er selbst ruht wie das Zentralgestirn inmitten seiner überschaubaren Welt. Handgriffe, Begrüßungen, der Wechsel des Lichts; alles befindet sich an seinem Platz. Das schafft den Gedanken Raum. Jarmusch gelingt es, mit dem Star-Wars-Schurken Driver und der Pharaonengemahlin Farahani ein Leinwand-Liebespaar zu erfinden, dessen liebevoller Alltag dem Film als Plot genügt. In der Schauburg synchronisiert und im Thalia im Original mit Untertiteln.
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Neustadt-Kino ab 1. Dezember: Freikarten
- Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zweimal zwei Freikarten in den Neustadt-Kinos für die laufende Kinowoche. Also bis nächsten Mittwoch. Bitte im Kommentar den entsprechenden Film und das Kino angeben. Am Sonntag oder Montag erfolgt die Verlosung. Außerdem ist der Rechtsweg ausgeschlossen.
- Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com
Thalia: „Café Society“ – das wär super toll!
Hey,
„Café Society“ im Thalia klingt interessant.
„Arrival“ in der Schauburg wäre supi.
Grüße!
Arrival in der Schauburg
Thalia, Café Society
Ich würde gerne Egon Schiele im Thalia sehen.
Super wäre Arrival in der Schauburg!
Robbie, Tobbie und das Fliewatütt bitte in der Scheune
gern arrival in der schauburg
Ich würde mir gerne Tod und Mädchen im Thalia ansehen.
„Arrival“ in der Schauburg wäre ein Traum
Ich würde auch gerne Arrival in der Schauburg gucken!
Arrival in der Schauburg
Freikarten für „Paterson“ im Thalia wäre supi :)
Juhuuuu,… Arrival in der Schauburg, wäre super toll!
Café Society im Thalia
Schönen guten Tag ! :) Café Society im Thaliakino is mit Sicherheit sehenswert !