Anzeige

Yoga Retreat

Wohin mit dem Weihnachtsbaum?

Ein Tännchen am Alaunplatz.
Ein Tännchen am Alaunplatz.
Nach der Tradition bleibt der Weihnachtsbaum eigentlich bis zum Freitag, dem 6. Januar (Heilige Drei Könige) stehen, danach sollte er aber ziemlich zügig entsorgt werden. Ab dem 30. Dezember richtet die Stadtverwaltung entsprechende Flächen und Container für die eiligen Wegwerfer ein. Die ersten Drei haben ihr Tännchen schon heute auf die traditionelle Fläche an der Südost-Ecke des Alaunplatzes geworfen.

Für die Neustadt sind drei Container und eine Ablagefläche vorgesehen. Einer an der Ritter-/Ecke Sarrasanistraße hinter der Neustädter Markthalle, einer im Hechtviertel am Königsbrücker Platz und einer im Preußischen Viertel am Jägerpark. An der Ecke Kamenzer Straße/Bischofsweg am Alaunplatz gibt es eine große Ablagefläche ohne Container, die mittels Schildern gekennzeichnet wird und schon seit heute genutzt wird. „Wichtig ist, dass sämtlicher Schmuck von den Bäumen entfernt wird, denn sie werden anschließend zu Hack­schnitzeln verarbeitet, die zur Wärmeerzeugung genutzt werden“, erklärt Detlef Thiel, Leiter des Amtes für Stadtgrün und Abfallwirtschaft.

Die Container und Flächen können bis zum Dienstag, 10. Januar 2017, benutzt werden. Wer seinen Weihnachtsbaum noch ein wenig länger behalten möchte, kann ihn auch später bei den Wertstoffhöfen und Grünabfallannahmestellen abgeben. Nach dem Ende der Sammelaktion ist dafür allerdings eine kleine Abgabegebühr zu zahlen.

Die Sammelstelle ist zwar noch nicht gekennzeichnet, aber die ersten Tannen sind schon da.
Die Sammelstelle ist zwar noch nicht gekennzeichnet, aber die ersten Tannen sind schon da.

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

Anzeige

Villandry

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

tranquillo

Anzeige

Agentour

Anzeige

Societaetstheater

2 Kommentare

  1. Danke für die Infos!

    Als Beamter wäre ich jedoch vorsichtig mit solchen Äußerungen. Das kann schnell Ärger von der CSU geben. In besagtem „Hack-Schnitzel“ ist sicher weder Hack noch Schnitzel enthalten. Sollen die Vegetarier sich doch bitte eigene Namen für ihre Briketts ausdenken.

Kommentare sind geschlossen.