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Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

Neustädter Abgründe

Jedes Jahr ein bisschen tiefer. Die Löcher auf der Louisenstraße.
Jedes Jahr ein bisschen tiefer. Die Löcher auf der Louisenstraße.
Und wenn es dann wieder wärmer wird, rückt der Flicktrupp an und schmiert neuen Teer Asphalt hinein. Nun zumindest das Stückchen an der Kreuzung zur Pulsnitzer Straße könnte dieses Jahr eine gründlicher Kur bekommen, im Zuge der geplanten Sanierung der kleinen Straße soll wohl auch der Teil auf der Louisenstraße aufgehübscht werden.

Eine komplette Sanierung der Louisenstraße ist derzeit noch nicht geplant. Das Großkopfpflaster zwischen Martin-Luther-Straße und sozialer Ecke zeigt sich aber auch recht stabil. Zum Vergleich: das Schlagloch vor etwa einem Jahr.

12 Kommentare

  1. Auf der Bautzner Straße – einer Hauptverkehrsstraße – zwischen Diakonissenweg und Prießnitzstraße wurde heute ein Schlagloch verfüllt.

  2. Echt, bei den Temperaturen? Dachte immer, dafür muss es über Null sein. So hat es zumindest der Amtsleiter mal erklärt. Aber vielleicht gibt’s neue Materialien.

  3. Vielleicht auch nur ein Provisorium, um den Verkehr auf der Bautzner nicht zu beeinträchtigen. Ansonsten wird das schon so sein, dass das Zeug, was sie da einbringen, bei Frostgraden nicht vernünftig abbindet oder so. Ist beim Beton ja auch so, und da gibt es Zusätze, dass man auch bei Temperaturen unter 5 Grad betonieren kann – nur sind die teuer, deswegen macht man das nur, wenn es nicht aufs Geld, sondern aufs Tempo ankommt.

  4. Und bitte nicht „Teer“ schreiben…
    Dessen Einsatz ist in unseren Breiten seit 1990 verboten.
    Nennen wir es einfach Asphalt ;o)

  5. Die Jordan muss so bleiben.
    Wo sollen sonst die Autohersteller die Fahrgestelle und Stoßdämpfer testen?

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