„Howgh!“ Die Galeristen Mario Pitz und Ulrich Hübner haben den Künstler Jens Hunger in das Kunstgehæuse eingeladen. Am Donnerstag wird seine Ausstellung „Starchild – Howgh!!!“ eröffnet. Mit einer Prise „schrägem Humor“ und Surrealismus, Jens Hunger entführt uns in Kindheitserinnerungen.
Ein Strudel aus Farben mischt sich mit traumhaften und realistischen Bildelementen. Jens Hunger erforscht die Kindheit mit diesen Erinnerungen. Hello Kitty und ein Teddybär sind da. In seinen Bildern spielen sie Cowboy und Indianer, als Zug in Tassen gesteckt oder sie futtern eine gewaltige Torte. Durch personifizierte Figuren erzählt der Künstler eine fantastische Geschichte, die manchmal auch erschreckend ist.
Über den Künstler
Jens Hunger begann seine Künstlerlaufbahn mit dem Zeichnen von Comics und Collagen. Seit einigen Jahren malt er aber vor allem mit Öl auf Leinwand, Baumwolle und Papier. Er bildet eine surrealistische Welt durchtränkt mit Symbolen. „Dabei versucht er, das Unwirkliche und Traumhafte sowie die Tiefen des Unbewussten auszuloten und darzustellen.“ So kann man es auf seiner Website lesen. Er hat unter anderem schon in Berlin, Nürnberg, Schwerin, Würzburg und Wien ausgestellt.
Starchild – Howgh!!!
- Die Ausstellung ist vom 9. Februar in der Galerie Kunstgehäuse (Prießnitzstraße 48, jeweils Freitag 15-19 Uhr und Sonnabend 11-15 Uhr) bis zum 17. März zu sehen.
- Vernissage am Donnerstag, den 9. Februar um 19 Uhr
- Weitere Infos auf www.jens-hunger.de