Die zweiteilige Ausstellung „Kann Spuren enthalten“ ist Resultat der Zusammenarbeit zwischen der Rotterdamer Künstlerin Judy van Luyk und dem Dresdner Künstler Philipp Gloger. Beide nahmen 2016 am artist-in-residence Programm der Stadt Dresden, dem CBK-Rotterdam und dem Goethe Institut teil.
Die Künstler sind von Fassaden, Oberflächen und Strukturen der Stadt fasziniert. In ihrer Arbeit untersuchen sie die visuelle Erscheinung von Dresden und Rotterdam. Details werden sichtbar gemacht und die Unterschiede zwischen beiden Städten verblassen langsam. Die Künstler nutzen sowohl Zeichnung und Malerei als auch Fotografie und Objektarbeit. Gezeigt wird die Ausstellung an zwei Orten, in der Galerie Raskolnikow und im C.Rockefeller Center For The Contemporary Arts.
Heute Abend ist um 20 Uhr die Eröffnung des zweiten Teils im Kunsthaus Raskolnikow auf der Böhmischen Straße.
„Kann Spuren enthalten“
- 23. März bis 6. April 2017, C.Rockefeller Center For The Contemporary Arts, Rudolf Leonhard Straße 54 HH, 01097 Dresden
- 24.3.-6.4.2017, Galerie Raskolnikow, Böhmische Strasse 34, 01099 Dresden