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Pyros, Fahnen und Parolen

Polizeimeldungen vom Wochenende

Pyrotechnik an der Sozialen Ecke
Pyrotechnik an der Sozialen Ecke
Wie die Dresdner Polizei heute meldet, hat sie am späten Sonntagabend an der sozialen Ecke (Louisen-/Ecke Rothenburger Straße) mehrere Personen festgestellt, die mit Pyrotechnik hantiert haben sollen. Es wurden Platzverweise ausgesprochen.

Gegen 23 Uhr hatten sich etwa 40 Personen in dem Kreuzungsbereich aufgehalten. Aus der Gruppe heraus wurden offenbar verschiedene Pyrotechnik (Bengallichter und Nebeltöpfe) gezündet. Außerdem wurden schwarz-rote Antifa-Flaggen an der Kreuzungsabsperrung angebracht und Parolen gerufen.

Als die alarmierten Polizeibeamten eintrafen, entfernte sich der Großteil der Personen. Von den 13 am Ort verbliebenen wurden die Personalien festgestellt. Ihnen wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Die Polizei war mit 26 Beamten im Einsatz.

Nachtrag zur Pyro-Aktion

Die Aktion wird mit den Worten: „Wer nicht feiert, hat verloren!“ auf dem Twitterkanal antifa_dresden kommentiert.

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Betrunkene versuchen einzuparken – Führerscheine weg

Dresdner Polizeibeamte nahmen am Sonnabend einen Verkehrsunfall der besonderen Art auf. Anwohner hatten beobachtet, wie ein Mercedes auf der Gutschmidstraße in Höhe Helgolandstraße längs der Fahrbahn in eine Parklücke einparken wollte. Das gelang nicht, der Wagen kracht gegen den dahinter stehenden VW Polo. Daraufhin stiegen sowohl die Fahrerin als auch der Beifahrer aus. Sie tauschten die Plätze. Der Mann versuchte nun seinerseits den Mercedes in die Lücke zu manövrieren. Allerdings war er auch nicht erfolgreicher und rammte den Polo erneut. Danach stiegen beide aus und gingen schwankend davon. An dem Kleinwagen war ein Sachschaden von rund 400 Euro entstanden.

Die von den Zeugen alarmierten Beamten stellten das Pärchen dann in einem Hauseingang an der Gutschmidstraße fest. Deren Alkoholisierung war nicht zu übersehen. Ein Atemalkoholtest bei der 27-Jährigen ergab einen Wert von 2,04 Promille, bei dem 30-Jährigen von 2,18 Promille. Die Beamten veranlassten Blutentnahmen bei den beiden und nahmen deren Führerscheine in Verwahrung.

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