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Devils Kitchen wird syrisch

Ein Eröffnungstermin steht noch nicht fest, aber die Außenwerbung wurde heute schon mal angebracht. Aus dem zum 1. Mai geschlossenen „Devils Kitchen“ auf der Alaunstraße wird demnächst das Restaurant „Damaskus“ mit orientalischer Küche.

Der geneigte Falafel-Fan hat dann die Qual der Wahl, denn direkt gegenüber steht seit heute der Scheune-Falafel-Wagen wieder auf dem Vorplatz.

Eröffnung demnächst: Damaskus
Eröffnung demnächst: Damaskus

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13 Kommentare

  1. Eine kulinarische Vielfalt ist das vor der Scheune, herrlich. Zwischen Babos, Meydan und der Königin von Saba hat genau das Damaskus gefehlt. Ich freu mich drauf.

  2. Eine Meinungsvielfalt ist das hier in den Kommentaren, herrlich. Zwischen Rummotz, Sarkasmus und So’n’Scheiß hat genau Felix Kommentar gefehlt. Ich reg mich auf.

  3. @Torsten: Rein faktisch hat der Felix nicht ganz Unrecht. Aber, war klar, dass sofort jemand auf diesen ironischen Beitrag anspringt.

  4. Nicht zu vergessen, der Falafel-Verkäufer direkt neben der Scheune. :-)
    Ich hätte mir auch lieber mal nen Hot-Dog-Stand gewünscht, oder ne Crepes-Station, aber es müsste eben einfach mal jemand machen.
    Aber passt doch irgendwie zur unmittelbaren Scheune-Umgebung. Denn 90 Prozent der dort „Ansässigen“ haben doch auch immer nur eine Biermarke in der Hand.

  5. Syrisch ist doch hoffentlich nochmal was Neues. Hätte ja schlimmer kommen können, beispielsweise ein weiterer Industriekebab. Ich verstehe immer noch nicht, warum kein einziger Kebabladen in der Neustadt einen hochwertigen Fleischspieß verkauft und stattdessen alle diese Hackfleischberge abschaben.
    Ist zwar ein bisschen off-topic, trotzdem ein kleiner Auszug aus dem Wiki zum „Döner Kebab“:

    „Ein Dönerspieß besteht üblicherweise aus einer Schichtung von jeweils vier bis fünf Lagen in Joghurt und Gewürzen marinierten mageren Fleisches, auf die je eine Lage fetteren Fleisches − zum Beispiel aus Quer- oder Hochrippe − folgt. [. . .]
    In Deutschland enthält Döner neben schierem Fleisch oft auch Hackfleisch. In den 1980er Jahren begann die Massenproduktion von Dönerspießen. [. . .] Darin steht, dass als Ausgangsmaterial nur grob entsehntes Schaffleisch und/oder grob entsehntes Rindfleisch verwendet werden sollte. Der Hackfleischanteil sollte unter 60 Prozent liegen. Außerdem dürfen Salz, Gewürze, Eier, Zwiebeln, Öl, Milch und Joghurt enthalten sein.[. . .]
    Yaprak Döner („Blatt-Döner, Scheiben-Döner“) ist eine mittlerweile verbreitete Bezeichnung für traditionell hergestellten Döner aus schieren Fleischscheiben ohne Hackfleischanteil.“

    Wie wär’s denn mal damit, liebe Neustädter Kebabverkäufer?

  6. @Vincent: Hot-Dogs gibt’s ein Stückchen hoch die Alaunstraße, kurz vorm Sonnenhof. Läuft aber nicht so gut. Crepes gibt es auf der Rothenburger. Alles in Reichweite. Das mit dem Bier ist allerdings schon ärgerlich, dass diese Punks aber auch immer das billigste nehmen müssen.

  7. @Anton:

    Schon klar, es gibt natürlich nur ein billiges Bier in Deutschland zu kaufen, hast vollkommen recht. :-)
    Es lebe die Einheitsplörre.
    Es sollte sowieso alles standardisiert werden, Einheitsdöner, Einheitsbier, Einheitsnetto, Einheitsdrogeriemarkt und und und..

    Coolness und du, ihr mögt euch auch nicht so recht was? ^^

  8. Ich kann Euch aus sicherer Quelle sagen, dass sich das DAMASKUS definitiv von den genannten Nebenmietern abhebt. Der mit Freude erwartete hochwertige Fleischspieß wird da genau so zu finden sein wie etwas das syrische SHARWAMA. Erstmal Testen – und dann ne Meinung bilden. ;)

  9. @ Torsten: nich aufregen, mach ein seichtes Lied draus. ;) Wenn es zu viele Italiener in der Strasse werden, wird mir das sicher auch auffallen. Also, Schawarma bestellen und nich aufregen…

  10. @Andreas: Es ist zwar mega spät, aber ja, Pommes müssen da wohl rein. Bei uns in Schwerin hat vor kurzem ein syrischer Imbiss eröffnet. Auch hier gilt: Schawarma – mit frittierten Kartoffelspalten. Das Internet spuckt’s auf diversen Rezeptseiten auch so aus.

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