Heute Morgen hat die Sanierung der Louisenstraße im Abschnitt zwischen Prießnitz- und Kamenzer Straße begonnen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine grundhafte Sanierung. Es wird im wesentlichen nur die Asphalt-Decke ausgetauscht. Die hatte sich in den vergangenen Jahren zu einem munteren Flickenteppich entwickelt.
Im Zuge der Arbeiten wechselt die Drewag eine Trinkwasserleitung mit zugehörigen Hausanschlüssen aus und die Stadtentwässerung saniert den Abwasserkanal und erneuert ihn teilweise. Während der Bauarbeiten, die bis zum 22. September andauern sollen, ist der Straßenabschnitt für Fahrzeuge voll gesperrt. Damit wird die Talstraße zur Sackgasse. Fußgänger können die Baustelle jederzeit überqueren. Die Kosten für die Erneuerung der Straße betragen rund 250 000 Euro.
Die Louisenstraße bildet damit den Auftakt für weitere Sanierungen im Osten der Äußeren Neustadt, ab Juli werden dann auch die Martin-Luther- und die Pulsnitzer Straße saniert (Neustadt-Geflüster vom 12. Juni).
Schade. Dann gibt’s nie mehr den jährlichen Beitrag über das orangene flickkommando, welches eine Schaufel Asphalt verteilt…..