Die Werbegemeinschaft Neustadt ruft auf zum Fotowettbewerb anlässlich der BRN. Thema: „Neustadt ungemalt – Impressionen und Assoziationen zum Dresdner Szeneviertel“. Aufgerufen sind Neustadt-Fans oder einfach nur gute Fotografen, sich mit ihren Bildern zu bewerben. Was auf dem Bild zu sehen ist, ist egal, Hauptsache es ist typisch für die Neustadt. Die besten zehn Fotos werden von einer Jury ausgewählt und sollen dann zur BRN im Großformat an Fassaden in der Neustadt ausgestellt werden.
Da für die Produktion eine kleine Weile benötigt wird, ist nur noch bis zum 1. Juni Zeit, die Bilder einzusenden.
Das Bild (nur ein Motiv je Fotograf) als Ansichtsformat (max. 300 KB, JPG, TIFF) unter dem Stichwort: „BRN Fotowettbewerb“ und unter Angabe der Kontaktdaten an:
Für die eigentliche Produktion müssen die Bilder dann schon etwas größer sein. Also Fotos vom Handy oder mit der Kompaktknipse werden wahrscheinlich nicht funktionieren. Auch sollte natürlich auf Nutzungs-, Urheber- und Persönlichkeitsrechte Rücksicht genommen werden. Vorsorglich übernimmt der Gewerbe- und Kulturverein Dresden-Neustadt e.V. keine Haftung für Regelverletzungen hinsichtlich Persönlichkeits- und Urheberrechten, sondern verweist auf die Fotografen.
Die Jury steht fest:
Jörg Stübing (Bücher´s Best)
Stephan Böhlig (Livemoment)
Anton Launer (Neustadt-Geflüster)
Da fallen mir sofort sofort die (leider auch typisch-) dichtbelegten „Baum-Hundeköttel-Parkplätze“ an der Sebnitzer Straße (zwischen Kamenzer und Prießnitzstraße) ein. Leider sind Duft-Fotos technisch noch nicht übertragbar, sonst ließe sich der sonnen-angewärmt typische Urin-+ Exrema-Duft mitvermitteln… Aber wer will DAS schon „bildhaft erleiden“ müssen und gibt es überzählend wohlwohllend ansehnlichere Motive oder Szenen ;-)
Mensch, dett sich der Herr Stübing für so wat herjibt von dem Jewerbeverein, dit jabs früha nich! Dit du dit machst is klar, du verkoffst dich ooch an alle inzwischn wa???
Na logisch, Gerdchen. Vor allem wenn es kein Geld dafür gibt.
Herr Bücher’s Best hängt sich doch überall rein wie’n Teebeutel, wenn er seine einigermaßen intellektuelle Meinung verbreiten kann…