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Zufriedene Mütter im Diako

Bereits seit vielen Jahren setzt Ágnes Zirkel auf engen, kollegialen Austausch zwischen Ärzten und Hebammen. Flache Hierarchien und ein Zusammengehörigkeitsgefühlt zeichnen die Geburtshilfe am Diakonissenkrankenhaus aus.
Bereits seit vielen Jahren setzt Ágnes Zirkel auf engen, kollegialen Austausch zwischen Ärzten und Hebammen. Flache Hierarchien und ein Zusammengehörigkeitsgefühlt zeichnen die Geburtshilfe am Diakonissenkrankenhaus aus.
Die Geburtshilfe des Diakonissenkrankenhauses nimmt bei der Patientenzufriedenheit einen Spitzenplatz ein. Das ergab „die größte Patientenbefragung in Europa“, wie es in einer gemeinsamen Presseerklärung von AOK, Barmer und dem Projekt „Weisse Liste“ heißt.

Für die Erhebung befragten die beiden Krankenkassen insgesamt 300.000 Mütter wenige Wochen nach ihrem Krankenhausaufenthalt, von denen 87.500 antworteten. Die Befragung lieferte Ergebnisse zu 508 der 700 Geburtskliniken Deutschlands.

Immerhin 94 Prozent der befragten Mütter, die im Diakonissenkrankenhaus entbunden haben, würden das Haus weiterempfehlen. Damit belegt die Geburtshilfe des Diakonissenkrankenhauses den ersten Platz in Dresden und Umgebung. In Sachsen landet das Haus auf dem zweiten Platz und bundesweit auf Platz 5.

„In diesem Ergebnis spiegelt sich das große Engagement unseres Geburtshilfe-Teams wider“, freut sich Chefärztin Ágnes Zirkel. Ein Beispiel für die besondere Arbeite im Diakonissenkrankenhaus sei die babyfreundlich zertifizierte Geburtshilfe. „Die verwirklicht einen bindungs- und stillfördernden Ansatz, der auf den internationalen Vorgaben von WHO und UNICEF beruht“, so die Ärztin.

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Auch wenn die Neonatologie nicht Teil dieser Zertifizierung ist, habe die Klinik den Anspruch, sogar hier diesen Ansatz umzusetzen. Ganz konkret können in der Geburtshilfe am Diakonissenkrankenhaus medizinisch versorgte Kinder unter entsprechender Überwachung gestillt werden. Die Mitarbeiter ermöglichen häufigen Körperkontakt und beziehen die Eltern in die Pflege dieser Kinder mit ein.

Roland Rischer, Geschäftsführer der „Weissen Liste“, die ein Projekt der Bertelsmann-Stiftung ist, schätzt die von Patientinnen wahrgenommene Versorgungsqualität als sehr wichtigen Entscheidungsfaktor ein: „Die Erfahrungen, die Mütter mit Kliniken gemacht haben, in denen sie entbunden haben, sind keinesfalls weiche Entscheidungskriterien. Patientinnen und Patienten haben ein gutes Gespür für das Geschehen in einer Klinik“, sagt Rischer. Die Befragung von „Weisse Liste“, AOK und Barmer gäbe Müttern, die kurz zuvor Erfahrungen mit Geburtskliniken sammeln konnten, eine Stimme. Auf diese Weise könnten Schwangere auf der Suche nach der richtigen Klinik von unmittelbarem Erfahrungswissen profitieren, führt Rischer weiter aus.

Geburtshilfe am Diako, das gibt es nun schon seit 90 Jahren. 1927 wurde hier im Diakonissenkrankenhaus auf der Holzhofgasse das erste Kind zur Welt gebracht. Das Krankenhaus selber gibt es schon seit 1844. Es zählt damit zu den ältesten Diakonissenhäusern Deutschlands. Mehr als 1300 Beschäftigte arbeiten hier in den Bereichen Medizin, Kranken- und Altenpflege, Berufsausbildung, Behinderten- und Seniorenhilfe und im Dienstleistungssektor.

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