„Das Oosteinde – die Kneipe im Stadtteilhaus – sucht ab dem 1. Januar 2018 neue Betreiber“, so steht es auf der Website des Stadtteilhauses an der Prießnitzstraße. Weiter heißt es: „Die bisherigen Betreiber von der Adler-Brauerei Coswig möchten sich zukünftig mehr dem Brauen zuwenden und haben daher den Pachtvertrag nicht verlängert.“
In der Gerüchteküche ist zu hören, dass es schon zwei Interessenten für das kleine Kneipchen mit dem wundervollen Biergarten direkt am Bach gibt. Wegen umfangreicher Flutschutzmaßnahmen musste das Oosteinde im September 2016 geschlossen werden, dieses Jahr im Juli war dann Wiedereröffnung. Allerdings verirrten sich dank der Louisenstraßen-Baustelle nur wenige Neustädter soweit in den Osten.
Das Oosteinde wurde 1999 von Antje Heinrich und Hugo de Frome gegründet. Früher war hier mal ein Wannenbad untergebracht. Michael Schröter und Thomas Krutz (Adler-Brauerei/Lößnitz-Pils) hatten die Kneipe vor ein paar Jahren übernommen, in der Neustadt betreiben sie außerdem noch die Bar Holda. Das Kneipchen ist vor allem bei den Einheimischen beliebt.
Ich kaufe dem Septem noch ber und vervollständig damit zu September.
@ein anderer Stefan
ich kaufe ein „e“ und löse: vervollständig“e“
Vielen Dank für die Hinweise.
Ich kaufe dem vervollständig noch ein e und, ähhhh ….. ja.
„[…] mehr dem Brauen zuwenden […]“: Also selbst brauen? Seit wann?
Seit wann gibt es dieses häßliche Dach?
Okay bob … jetzt habe ich ein „e“ über…
Man könnte doch Bierbäder anbieten, um Traditionen zu verknüpfen.
@S.Ebnitzer: Seit 2006
@ Anton Launer: Nein, sie lassen brauen. Schau mal unter „Geschichte“.
@Anton
Und das Dach ? Ich bilde mir ein, dass das im August noch nicht da war. Aber da waren auch ein paar Bier im Spiel.
Tut mir leid, das Dach ist mir gestern auch zum ersten Mal aufgefallen.
@Anton
Investigativjournalismus sieht aber anders aus…. ;-))
Hauptsache, der Biergarten bleibt…..