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Karl Timmler im Kunstgehæuse

Am Donnerstag wird im Kunstgehæuse auf der Prießnitzstraße die letzte Vernissage des Jahres gefeiert. Gezeigt werden Bilder von Karl Heinrich Timmler.

Der Maler und Radierer wurde 1906 im niederschlesischen Liegnitz geboren. Nach der Ausbildung zum Elektromotorenbauer studierte er von 1929 bis 1938 an der Dresdner Akademie der bildenden Künste bei den Professoren: Ferdinand Dorsch, Max Feldbauer, Rudolf Schramm-Zittau, Richard Müller und Hermann Dittrich. Timmler verstarb am 19. Mai 1996 in Moritzburg, dort ist heute eine Straße nach ihm benannt.

Karl Timmlers Werke sind eng verbunden mit der Dresdner Malschule. Er zeichnete Landschaft, Architektur, Menschen und Tiere. In der Ausstellung werden vor allem Bilder – Malerei und Grafik – von Reisen und heimatlichen Erkundungen gezeigt. Sowohl Motive aus Kriegszeiten, beispielsweise aus Prag, als auch von den später unternommenen Reisen in viele Länder und Impressionen aus sächsischen Landschaften fehlen nicht.

Galerie Kunstgehæuse

  • Vernissage Donnerstag, 30. November, 19 Uhr, Finissage Freitag, 5. Januar 2018, 18 Uhr
  • Prießnitzstraße 48, 01099 Dresden, www.kunstgehaeuse.de
  • Weitere Impressionen von Karl Timmler unter www.karltimmler.de

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Ein Kommentar

  1. Schöne Bilder. Das schließt gut an die letzte Ausstellung von Hans-Jürgen Reichelt an, den es letztes Jahr dann doch aus der Kamenzer in die Lommatzscher Pflege trieb. Reichelts Radierphantasmen und detailversessenen Wiedergaben sind großartig – leider besteht im heutigen Verlagswesen kein Interesse, es zu einer Publikation des Oeuvres kommen zu lassen. Nun freu ich mich also auf Timmler.

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