Wie bringen die Dresdner ihre Meinung zu städtischen und lokalen Themen ein? Welche Erfahrungen haben sie mit verschiedenen Formaten der Bürgerbeteiligung gemacht? Was macht Bürgerbeteiligung für sie erfolgreich?
Antworten auf diese und weitere Fragen sucht der Dresdner Professor für Medienpädagogik, Ralf Vollbrecht und sein Team. In Zusammenarbeit mit der Stadt erhebt der Lehrstuhl der TU Dresden Daten zur Bürgerbeteiligung.
Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig. Alle gesammelten Daten sollen vertraulich behandelt werden. Ein Rückschluss auf einzelne Teilnehmer soll zu keinem Zeitpunkt möglich sein. Die Umfrage dauert ca. 20 Minuten und ist online bis 31. Dezember abrufbar:
Die Umfrage entsteht im Rahmen des Forschungsprojekts „Demokratie und Partizipation in der Stadt Dresden“. Es geht um die Erfahrungen, Wünsche und Interessen der Dresdner in Sachen Bürgerbeteiligung.
Alle sind angesprochen: egal ob sie sich bereits in Vereinen, Foren oder Bürgersprechstunden engagieren. Die Umfrage richtet sich außerdem ausdrücklich auch an diejenigen, die bisher keine Beteiligungsformate kennen.
Nach der wissenschaftlichen Auswertung werden die Ergebnisse der Landeshauptstadt Dresden präsentiert.
Hallo Anton,
wer ist noch mal dieser Professor? Kann es sein, dass da was nicht stimmt?
Sollte doch Prof.Dr.R.Vollbrecht sein … und Bernhard Franke? Studentische Hilfskraft?
@Klaus, Du hast recht. Offenbar bin ich mit dem wissenschaftlichen Sprachstil überfordert.
Der Herr Franke schrieb mir: „meine Professur an der TU Dresden…“ daraus hab ich dann wohl den falschen Schluss gezogen. Ärgerlich. Hab es korrigiert.