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bewundert, gesammelt, ausgestellt | Behinderungen in der Kuns des Barock und der Gegenwart

Im Hechtviertel wächst ein Monster

So soll das Fruchtgemüsemonster-Kartenspiel aussehen.
So soll das Fruchtgemüsemonster-Kartenspiel aussehen.
Kindern ganz leicht wichtiges Wissen zu Obst und Gemüse vermitteln, dass wollte Kristin Tonn schon seit Jahren. Bei ihrer Arbeit als Erzieherin suchte sie nach einer Idee, das spielerisch zu vermitteln.

Nun ist aus der Idee tatsächlich ein Spiel geworden – ein Kartenspiel. Mit ihrem Mann Karsten will sie nun die Idee umsetzen. Gemeinsam machten sie sich auf die Suche nach Obst- und Gemüsearten. Sie sammelten alle wichtigen Informationen zu den Früchten. Sie testeten mit Freunden und vor allem mit vielen Kindern Spielvarianten.

Nun ist das Ergebnis der Entwicklung fertig: „Frugemo“ heißt es, der Kosename für das „Fruchtgemüsemonster“. Damit es wachsen und sich vermehren kann, brauchen Kristin und Karsten Tonn jedoch noch Unterstützung.

Fruchtgemüsemonstererfinder Kristin und Karsten Tonn.
Fruchtgemüsemonstererfinder Kristin und Karsten Tonn.
Mit einer Crowdfunding-Kampagne möchten sie die Kosten für die Spielentwicklung, das Design, die Werbung, den Druck der ersten Auflage und den Versand an die ersten Interessenten begleichen. „Für jeden Unterstützer gibt es ein Dankeschön“, versprechen die beiden. Dies reicht von einem Frugemo-Ritter (5 Euro) über eine Pflanzenspende (10 Euro) bis zum Bio-Baumwoll-Rucksack (12 Euro) und natürlich dem Kartenspiel (15 Euro). Von den 4.000 benötigten Euro sind schon etwas mehr als 3.000 eingesammelt.

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Zielgruppe des Spiels sind in erster Linie Kinder ab drei Jahren, aber auch Erwachsene können mit den insgesamt 74 Karten noch etwas lernen. Spielerisch erwerben die Kinder Wissen über 54 regionale Obst- und Gemüsegarten und erfahren gleichzeitig, zu welchen Jahreszeiten sie geerntet werden und wie sie wachsen. „Wir wollen Kinder und Eltern, Erzieher und Lehrer neugierig machen, die Schätze unserer Natur mit allen Sinnen zu entdecken“, erklären die Frugemo-Erfinder aus dem Hecht-Viertel ihre Motivation.

Das Kartenspiel kann in drei Varianten gespielt werden.

  • Fragespiel: Anhand von fünf Merkmal-Fragen muss das Kind herausfinden, was der Mitspieler für ein Obst oder Gemüse hat.
  • Bewegungsspiel: Ein Spielleiter gibt die Anweisung und die Kids müssen überlegen, ob diese zur Karte passt und was sie dann machen müssen. Beispiel: Das Gemüse, welches unter der Erde wächst, hüpft auf einem Bein. Das Obst, welches am Strauch wächst, macht einen Hampelmann.
  • Anlegespiel: Das Obst und Gemüse nach Jahreszeiten- und Zuordnungskarten ordnen.

Crowdfunding für Frugemo

Die Crowdfunding-Kampagne auf Start-Next läuft noch bis zum 30. Juni 2018. Mehr Infos unter: www.frugemo.de

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