„Es gab teils sehr kontroverse Diskussionen und dennoch war der workshop erfolgreich“, berichtet Magnus Hecht, Geschäftsführer der Scheune und Inititiator der BRN Workshops.
Ab 12 Uhr trafen sich etwa 15 Leute in der Scheune zur Diskussion. Anfangs wurden erstmal die verschiedenen Standpunkte ausgetauscht. So bezeichneten einige Veranstalter das Lautlassen der Musik bis die Polizei kommt als eines der letzten BRN-Mythen, andererseits waren Anwohner von dem im Vergleich zum Vorjahr sehr starken Lärm genervt. Einigkeit bestand darin, dass man mehr miteinander kommunizieren müsse und die Anordnung der Stände wohl nicht einfach dem Ordnungsamt überlassen könne. Wie Magnus Hecht berichtete, gab es mehrere Ideen, die für die Zukunft weiter ausgebaut werden könnten.
- BRN-Netiquette: Hinweise zum freundlichen Umgang miteinander
- BRN-Beirat: Engagierte Bürger aus dem Viertel mit Überblick helfen dem Ordnungsamt bei der Genehmigung, damit der Kinder-Spiel-Stand nicht unbedingt neben dem Techno-Turm steht.
Für den September ist ein weiteres Treffen vorgesehen, der genaue Termin steht noch nicht fest. Im Oktober könnte es dann eine BRN-Vorbereitungsversammlung geben.
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