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Roter Mond über der Neustadt

Auch über der Dresdner Neustadt war die totale Mondfinsternis gestern Abend sehr gut zu sehen. Erich von DD.Photo hat mir dieses wunderbare Bild geschickt. Die Sterne und auch der Mars rechts unten erscheinen als Striche, weil Erich eine Belichtungszeit von 15 Sekunden gewählt hat. Deswegen ist auch der Mond etwas unscharf.

Mondfinsternis an der Martin-Luther-Kirche - Foto: Erich/DD.Photo
Mondfinsternis an der Martin-Luther-Kirche – Foto: Erich/DD.Photo

Die gestrige totale Mondfinsternis war etwas Besonderes. Mit 103 Minuten war sie die längste des gesamten 21. Jahrhunderts. Das liegt daran, dass der Mond zum Zeitpunkt, als er in den Schatten der Erde eintrat, mit 400.000 Kilometern sehr weit von uns entfernt war.

Aber auch der zweite helle Punkt am Nachthimmel war beeindruckend, weil der Mars so groß und hell zu sehen war, wie seit 15 Jahren nicht mehr. Im Gegensatz zum Mond war unser Nachbarplanet viel näher als normal. Der Abstand betrug nicht einmal mehr 60 Millionen Kilometer. So nahe kommt uns der Planet erst wieder in 18 Jahren. Weitere Infos zur sogenannten Mars-Opposition unter: www.mofi2018.de

Während der Mondfinsternis war der Mond, wie im Bild jedoch rötlich-braun zu sehen. Das liegt an der Erdatmosphäre, die bricht das Sonnenlicht und streut den roten Anteil in den Schattenbereich, so dass der Mond derart verfärbt zu sehen war. Mehr dazu auf www.wissenschaft.de

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