Heute Nachmittag kam es gegen 15 Uhr in dem Restaurant „Am Thor“ auf der Hauptstraße zu einem Brand. Auslöser war vermutlich eine brennende Friteuse.
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr von der Wache Altstadt konnten den Brand löschen, bevor größerer Schaden entstand. Anschließend wurde die Gaststätte entlüftet. Zum Zeitpunkt des Brandes war die Gaststätte noch geschlossen, Personen wurden nicht verletzt.
Das benachbarte Roots war dieser Tage ohnehin geschlossen und wird morgen wieder öffnen.
Die Eckkneipe „Am Thor“ hat ihren Namen nicht nach dem nordischen Donnergott, sondern weil sich in der Nähe für die Befestigungsanlage des Altendresden befand, das „Schwarze Thor“.
„Schwarzes Tor“ passt aber auch heute noch ganz gut, weil sich dort häufig CDU-Politiker treffen. Bis zur Wende trank hier ein ganz besonderer KGB-Agent gerne sein Feierabendbier: Wladimir Putin.
Nachtrag
Wie ein Augenzeuge berichtet, hat offenbar nicht die Friteuse gebrannt. In Flammen stand offenbar ein Ölkanister, jedoch war der Brand schon erloschen, als die Feuerwehr vor Ort war. Die hat sich dann um die Entlüftung gekümmert.
Wechselt da nicht eh schon wieder der Betreiber? Man hört soviel…
Bei diesem Bericht muss ich ernsthaft darüber nachdenken ob dieser reporter diese falsche Berichterstattung absichtlich geschrieben hat. Oder zu faul war seine Arbeit richtig zu machen.
Den dieser Bericht ist Falsche !!!! Die fritte hat nie gebrannt und auch die Feuerwehr hat nie ein Feuer gelöscht . Richtig ist. Es war das Plastik was am Öl Kanister drum ist. Es war mehr dunkler heißer Rauch als Feuer. Als die Feuerwehr eintraf war das Feuer schon längst erloschen. Plastik in Verbindung mit heißen Öl verträgt sich leider nicht.
Die Feuerwehr hat lediglich die Räumlichkeiten durch gelüftet und geschaut das Nichts mehr passieren kann.
LG .
Danke für die Aufklärung. Aber wenn Sie zu faul für Rechtschreibung sind, dann nennen Sie den Autoren doch nicht bitte faul wegen Ungenauigkeiten.