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Sanierung der Hechtpark-Schule geht weiter

Visualisierung 30. Grundschule Raum und Bau GmbH
Visualisierung 30. Grundschule Raum und Bau GmbH
Wie die Dresdner Stadtverwaltung heute mitteilt, hat der Freistaat Sachsen heute die Fördermittel für die Hechtparkschule bewilligt. Die Stadt erhält damit rund 4,4 Millionen Euro Zuschuss zur Sanierung des Altbaus der 30. Grundschule „Am Hechtpark“. Insgesamt rechnet die Stadt Dresden mit Kosten von 5,8 Millionen Euro und einer Bauzeit von knapp zwei Jahren bis August 2020.

Im 1965 gebauten Schulhaus sollen nicht nur alle wesentlichen Gebäudeteile wie Fußböden, Dach, Fenster und Türen ersetzt werden und die Fassade einen neuen Anstrich erhalten. Im Gebäudeinneren sind zusätzlich umfassende Umbauarbeiten geplant.

Für jede Klasse soll es einen räumlich angebundenen Hortbereich geben, die Verwaltungsräume von Schule und Hort befinden sich künftig im Verbindungsgang zur Sporthalle. Eine verbesserte Raumakustik kommt den Lern- und Lehrbedingungen zugute. Durch den Einbau eines Aufzugs sind alle Ebenen des Schul- und Erweiterungsbaus künftig barrierefrei erreichbar.

Lernen in mobilen Raumeinheiten

Grundschule am Hechtpark
Grundschule am Hechtpark
Die Bauarbeiten auf dem Schulgelände laufen bereits seit Februar 2017. Zunächst wurde der vom Hort genutzte, östliche Anbau abgerissen und bis zum Sommer 2018 an gleicher Stelle ein zweigeschossiger Neubau errichtet. Darin sind Speise- und Mehrzweckräume, eine Ausgabeküche und Fachunterrichtsräume untergebracht.

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Während der nun laufenden Arbeiten im Altbau lernen die Kinder in mobilen Raumeinheiten. Die Pausenflächen der Grundschule werden bis November 2020 abschnittsweise neu gestaltet. Die Kosten für das gesamte Neubau- und Sanierungsvorhaben belaufen sich auf rund 10,8 Millionen Euro.

Pläne zur 148. Grundschule

Ursprünglich war geplant, ab dem kommenden Schuljahr auch die zwei ersten Klassen der 148. Grundschule in der Schule am Hechtpark unterzubringen. Dagegen gibt es Widerstand von Eltern und Lehrern. Das Schulverwaltungsamt teilte auf Anfrage mit: „An das Schulverwaltungsamt wurden bezüglich der beabsichtigten Unterbringung der 148. GS mit zwei Klassen (Klassenstufe 1) im Schuljahr 2019/2020 in der 30. GS besonders von der Schulgemeinschaft der 30. GS viele Bedenken übermittelt. Das Schulverwaltungsamt schätzt selbst ein, dass die Rahmenbedingungen im bereits hoch ausgelastete Schulhaus der 30. GS nicht besonders gut sind.“

Dies werde durch die Baumaßnahmen noch verstärkt. Bei gutem Zusammenwirken und gegenseitiger Unterstützung aller Beteiligten sei aber eine Lösung vor Ort möglich, so das Amt. Dennoch gäbe es derzeit nochmals eine Alternativenprüfung. Das fordert ausdrücklich auch der Elternrat der 30. Grundschule in einer Stellungnahme an das Amt.

Bezüglich dieser möglichen Alternative ist die 153. Grundschule in Dresden-Friedrichstadt im Gespräch. Am 23. Oktober soll es in der Hechtpark-Schule einen Infoabend für die Eltern der künftigen 1. Klässler der 148. Grundschule geben. Vielleicht werden ja dann die Alternativen vorgestellt.

Baugrube 148. Grundschule - die Schule wird voraussichtlich erst 2020 fertig.
Baugrube 148. Grundschule – die Schule wird voraussichtlich erst 2020 fertig.

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