Wieviele Schnäppchenläden braucht der Neustädter? Einen weniger als bisher, haben die Geschäftsleute entschieden, die den Billigmarkt an der Ecke Königsbrücker Straße/Louisenstraße betrieben haben.
Der Laden ist weg, leer geräumt sind die Geschäftsräume im Erdgeschoss des vielleicht hässlichsten Nachwendenbaus der Neustadt. Sollte sich da Qualität gegen Quantität durchgesetzt haben, ist jetzt der Billigheimer gleich gegenüber an der „Königsbrücker“ erste Wahl.
endlich wieder Platz für einen weiteren Dönermann :D
zu häßlichsten nachwendebaus der neustadt fällt mir sofort das haus mit den balkonen bischofsweg ecke alaunstr. ein. ist eins der ersten neubauten gewesen und geschäfte haben da auch kein glück.
?? der ist doch jetzt schon total lange raus ??
… wird ja spät darüber ein Wort verloren, auch wenn es eigentlich nun nich wirklich erwähnenswert ist.
Wenn das Gebäude tatsächlich so einmalig ist, wäre das vielleicht ein Grund, es unter Denkmalsschutz zu stellen – als steinernen Zeitzeugen. Inwieweit greift die Stadt in die Nutzung der Räumlichkeiten ein? Was ist aus der Idee eines Kultur- und Mediencenters auf der Königsbrücker Straße geworden? Angenehm gläsern ist die Fassade ja.
Soweit ich weiß, ist nur der Mietvertrag nicht verlängert worden und die Schnäppchenleute suchen neue Fläche in der Neustadt.
Die Tage von MC Geiz könnten nach der Insolvenz auch gezählt sein…
Die Gebäude sind wirklich gräßlich…
Naja, immerhin hatte ich den Einzug auch vermeldet. Siehe hier.
Mensch Alta, dit Ding ist doch schon Ewichkeiten zu, dit hab ick schon vor 4 wochen jesehen als ich dit letzte mal in Dresden war und dort was eenkoofen wollte!
und wieder hast du mir nicht Bescheid gesagt. Traurig. Traurig.
Also, der Laden hat am 29.6. dicht gemacht…
4 Wochen kann also nicht ganz stimmen.
Was wolltest du denn dort kaufen? Vermutlich eine Tüte Deutsch, oder?
Kein Wunder, so unfreundlich wie die Verkäuferinnen dort waren, musste der Kampf um die holde Kundschaft ja verloren werden.
Als ich dort mal kurz vor Ladenschluss noch reinwollte, um günstig Kerzen zu bekommen, warf man mich mit dem Hinweis hinaus, man schließe um sechs. Als ich auf die Uhr guckte, war es drei Minuten vor sechs. Klar, kann man machen, dann brauch man sich aber auch nicht wundern, wenn die Kunden zunehmend zum Mac Geiz direkt gegenüber rennen, der erstens länger aufhat und zweitens nicht die Zeit zum aufräumen und zuschließen von den Geschäftszeiten abzieht.