Anzeige

Villandry

Stadtbezirksamt will reden

Lasst uns reden! - Grafik: Stadtverwaltung
Lasst uns reden! – Grafik: Stadtverwaltung
Das Stadtbezirksamt Neustadt (früher Ortsamt) lädt für den kommenden Montag zu einem Gesprächsabend in den Veranstaltungsraum des Übergangswohnheims an der Katharinenstraße ein.

In der Einladung heißt es: Wer mit Stadtverwaltung und Polizei über Sauberkeit und Sicherheit in der Neustadt sprechen möchte, sollte sich den 26. November 2018 vormerken. Ab 19 Uhr lädt Stadtbezirksamtsleiter André Barth Anwohnerinnen und Anwohner, Gewerbetreibende und lokale Akteure der Äußeren Neustadt zu einem Gesprächsabend ein.

„Wir möchten Hinweise und an uns herangetragene Probleme zu den Themen Sauberkeit und Sicherheit im Viertel aufgreifen und darüber gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Polizei und Ordnungsamt ins Gespräch kommen. Aber auch für alle anderen wichtigen Themen aus dem Stadtteil haben wir ein offenes Ohr.“

Lasst uns reden

  • Montag, 26. November, 19 Uhr, Veranstaltungsraum des Übergangswohnheimes in der Katharinenstraße 9

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

Anzeige

Yoga Retreat

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

Agentour

2 Kommentare

  1. Auf der Rudolf-Leonhard-Straße müsste mal mehr kontrolliert bzw. aufgeräumt werden. Was da an Müll herumfliegt… von den Mengen an Hundehaufen und quer über den Bürgersteig fließenden Urinrinnsälen will ich da gar nicht reden…

    Es ist einfach nur noch eklig, was man da jeden Tag auf seinem Arbeitsweg alles sieht.

    Es muss ja nicht klinisch rein sein, aber bisschen Grundordnung sollte es schon geben.

    Außerdem frage ich mich, was in den Köpfen derjenigen vorgeht, die Fenster von leerstehenden Geschäften zukleben…

  2. Unser 1. Sekretär der Bezirksleitung Neustadt hat zumindest den Termin clever in die eher müllarme Kaltjahreszeit gelegt – zwischen Black-Friday-Konsumwahn und vorweihnachtlichem Geschenke-Adventsstreß. Im Hochmüll-Dauerhochsommer hingegen sind allerdings die Leute auch abwesend, in Ferien, im Ausland, am Badesee oder sonstwo.

    Fürs Hechtviertel sehe ich neuerliche Entlastung infolge der nun glatten Bischofsweg-Piste: der ganze Müll weht schneller gen Schauburg und Neustadt rüber, die Hauptwindrichtung West-Ost in Talachse ist ursächlich und wird ihr Bestes geben. Vielleicht kann MdB-Kühn noch einen Grüneck-Kümmerer auf Kehr-Stundenbasis unterbringen, um nicht ’ne halbe Stunde früher aufstehen zu müssen. Müßte im Wahlkreisbüro-Budget samt Angestellte drin sein – sponsort by Bundestag. Ansonsten gilt im ganzen Hecht „Anliegerpflicht“ sowie grundsätzliches Mitnehmen jeglichen Eigenmülls mit nach Hause. Leichte Änderungen daran wurden erst vor Kurzem seitens der Verwaltung komplett abgelehnt. Ich empfehle daher einen Besuch bei der hier und da schon als extremistische Vereinigung gelobten Papierkorb-Abteilung des Abfallamtes. Wer es schafft, einen neuen Papierkorb aufgestellt zu bekommen, darf sich beim Nobelpreiskomitee bewerben. Offensichtlich leiden zudem nicht wenige Einwohner der Stadt unter Wahrnehmunsstörungen, denn Ordnungsbürgermeister Detlef teilte aktuell mit, Stadtreinigung und Ordnungsamt haben alles sehr gut im Griff – kein Handlungsbedarf.

Kommentare sind geschlossen.