Dresden-Neustadt, 10 Uhr, Nieselregen. Der Bus passt. Millimeter für Millimeter schiebt er sich um die schmale Ecke. Dann steht er wieder. Schon doof, wenn man die Abkürzung durchs für Droschken gebaute Viertel nehmen will und plötzlich auf ne Einbahnstraße stößt, die nicht im Navigationsgerät verzeichnet ist. Wenn dann noch ein Falschparker, …
Aber nach einer knappen Viertelstunde hatte der Busfahrer dann doch wieder aus den engen Neustadt-Gassen herausgefunden und hoffentlich seine Gäste vorm Milchladen an der Bautzner wieder eingesammelt.
Der arme Kerl. So ein Stress gönnt man wirklich niemanden.
hat sicher nen Parkplatz gesucht weil er gehört hatte das es da so viele gibt…..
grussi….
Nach meiner Beobachtung entsteigen solchen Bussen meistens Schulklassen mit Rollkoffern, die in einer der umliegenden „Herbergen“ nächtigen. Solche Busse hingen, ebenso wie manch andere Sattelschlepper, auch schon öfter auf dem Martin-Luther-Platz fest, wenn vorm Friseur ein Richtig-Parker steht. Wahrscheinlich aber sind Navis lernfähig: das ist nämlich schon eine ganze Weile nicht mehr passiert.
Warum eigentlich stehen an den Einfahrten in die Neustadt keine Verbotsschilder für Fahrzeuge ab einer bestimmten Länge?