In einer Bankfiliale an der Königsbrücker Straße wollten Unbekannte einen Geldautomaten so umbauen, dass sie die Kartendaten von Kunden ausspionieren können. Die Betrüger wurden bei ihrer „Arbeit“ offenbar gestört. Wie die Polizei soeben mitteilte, demontierten die Täter die Tastatur und die Abdeckung des Karteneinschubs. Dabei blieb es, eigene Gerätschaften montierten die Täter nicht. Ob die Unbekannten dennoch Kundendaten ausspioniert haben, ist den Beamten noch nicht bekannt. Die Tat wurde bereits am Freitagabend bemerkt, so die Polizei weiter.
5 Kommentare
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und an welcher Geldfiliale auf der Königsbrücker Str? Da gibt es mehrere Bankfilialen wäre mal interessant wenn der doch manipuliert worde, kann man sich schon mal auf spurensuche in seinen auszügen begeben
Es war die Filiale der Deutschen Bank.
Echt? Kruzifix – ich hab keine Lust mehr….
Verrückt – offensichtlich werden die Methoden beim „Nummern-Fishing“ immer aufwändiger. Vor nicht allzulanger Zeit wurden triviale Aufbaueinheiten verwendet.
Etwas unklar ist mir jedoch, warum sich die Teile von außen demontieren lassen?
@Stefan
Unklar ist sowieso warum diese Betrüger meist schlauer sind als die Automatenhersteller bzw die Banken….
Vielleicht sollte man seine Kontodaten lieber gleich selbst verkaufen, dann kassiert man wenigstens noch mit ab….