Ein letztes Mal schweben heute die Engel über dem Schaubudensommer, weidet das Kamel auf dem „Scheune“-Dach und grüßen die drei heiligen Könige vom Schaubudencafe. Dann sind zehn Tage Schaubudensommer 2010 vorbei. „Abschied ist ein bißchen wie sterben“ zitierte die Echse in der vorletzten Mitternachtsshow Katja Ebstein und Budenchef Helmut Raeder lächelte still. Am letzten Abend ziehen die Schaubudenbespieler erfahrungsgemäß noch einmal alle Register. Wer das verpasst, kann den Schmerz darüber vergrößern, indem er das Schaubudentagebuch liest. Das endet vermutlich morgen und erinnert an all die Abend rings um die „Scheune“. Ein Novum in diesem Jahr: Es gibt dort auch einige Bilder.
Hier steht das Programm für den letzten Abend (wenn es vom Theaterdirektor bereits aktualisiert wurde).