Dass zur Zeit keine Straßenbahnen auf der „Görlitzer“ fahren, kommt Claudia Reh gerade recht. So bleiben ihre Malperformances in der nächsten Woche ungestört. Schon die Vorbereitungen für diese Kunstschau verfolgten gestern viele Neustadtbesucher. Mit zwei Overhead-Projektoren projiziert sie ihre Bilder auf das Haus zwischen „Thalia“ und „Blue Note“. Claudia Reh malt in der nächsten Woche zu Livemusik von Hartmut Dorschner. Die Künstlerin stammt aus Königs Wusterhausen, lebt seit Ende der 80er Jahre in Dresden und ist gelernte Landschaftsarchitektin. Diesen Beruf hat Claudia Reh zugunsten der Malerei an den Nagel gehängt. Ihre Performance beginnt, „wenn es dunkel ist“, kündigte sie gestern an und hat ihre Schau spontan „Lichtgedicht“ getauft.
- Claudia Reh malt nach Musik, 4. und 5. August,
Lebowski-Bar, Görlitzer Straße 5.
Unbedingt anschauen. Diese Frau ist einfach großartig! Durfte ihre Künste im KiF schonmal bewundern, zur Vernissage der Austellung „Elbstadtsymphonie“ von Kristin Richter. Auf meiner Homepage, im Ordner „World“, sind zwei Bilder dieser Veranstaltung zu finden.
Bunter und schöner kann man die Neustadt definitiv nicht ausleuchten! :)
Unbedingt anschauen. Diese Frau ist einfach großartig! Durfte ihre Künste im KiF schonmal bewundern, zur Vernissage der Austellung “Elbstadtsymphonie” von Kristin Richter. Auf meiner Homepage, im Ordner “World”, sind zwei Bilder dieser Veranstaltung zu finden.
Bunter und schöner kann man die Neustadt definitiv nicht ausleuchten! :)
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