Am Sonnabend, dem 18. September soll also in der Böhmischen Straße 17 ein Flohmarkt stattfinden. Und wie mir geflüstert wurde, soll es zwei Wochen später im ganzen Viertel Flohmarktstände geben. Stehen wir jetzt vor einem Wandel des Party-Viertels in eine Flohkiste? Und was sagen die Gentrification-Experten dazu?
7 Kommentare
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…hier will wohl jemand der Erste sein. ;)
Der Ausverkauf des Viertels setzt sich im Kleinen fort. ;)
wir haben einfach noch so viele tolle Dinge, die wir zur BRN nicht unters Volk gebracht haben :)
so lange es keine bedbugs sind, habe ich nichts gegen kleine „flöhe in kisten“…
Das ist aber ein positiver Ausverkauf: statt höheren Müllbergen vor der Stadt gibt es tolle alte Dinge, die vielleicht jemand braucht, für kleines Geld. Und lieber einen Flohmarkt als Klamotten- und Sonnenbrillenstände! In Städten wie Bamberg oder Nürnberg gibts solche Innenstadtmärkte auch – mit einem tollen Flair! Und Künstler (Maler etc.) sollen den Markt am 2.10. ja auch bereichern!
Vielleicht findet man seine entlaufenen Flöhe und kann sie sich wieder kaufen oder Besitzansprüche geltend machen.
Wir sind leider keine Messis und müssen ab und zu Zeugs aussortieren. Ausverkauf ist echt das falsche Wort dafür. Ich denke Nachbarschaftshilfe triffts eher. „Für wenig Geld neue Schätze erwerben“ ist das Motto.