Während sich alle Welt fragt, wer oder was denn nun demnächst zumacht, die Kommentarspalte nimmt so langsam schon groteske Formen an (siehe hier), haben mich heute drei weitere Informationen erreicht.
Zum einen meldete sich der PR-Manager der Groovestation, der mich hintergründig schmunzelnd fragte, ob der tolle Laden über dem Down-Town gemeint sein könne. Als ich verneine und nur etwas von Gerüchten bezüglich Lautstärkeproblemen erwähne, erklärt er mir rigoros, dass da nichts dran sei und er das Gerücht aber auch schon gehört habe. Offenbar stammt es aus der gleichen Quelle, mitten aus dem Bermuda-Dreieck. Voller jugendlichem Optimismus nehmen wir beide an, dass es sich wohl um einen Scherz handeln muss.
Dann der nächste Hammer: Die Planwirtschaft soll dicht machen. Soweit das Gerücht. Dem Hostel- und Hausbesitzer passe die Küche nicht mehr, wird gemunkelt. Und ohne Küche wirds schwer. Doch später wieder Entwarnung aus verlässlicher Quelle: Die Probleme seien lösbar und zumachen wird die Plane ganz sicher nicht.
Aber möglicherweise wird sich eine Kultfigur der Planwirtschaft nun doch von ihr trennen und die U-Bahn-Pläne auf der Görlitzer Straße auf höchst chaotische Weise durcheinander wirbeln.
Wie waere es an dieser Stelle mal mit einem Gesamtueberblick, natuerlich in verschiedenen Farben
Rot = Schliessungsgefaerdet
Gelb = man wees es nicht
Gruen = nein auf keinen Fall
Wenn schon die Regierung das nicht hinbekommt mit der Ampel, dann sollte das doch fuer dich hier im Gefluester eine Kleinigkeit sein ;)
Und du hast endlich mal wieder einen Grund, einen kraeftigen Zug durch die Gemeinde zu machen, so von Freitag bis Sonntag, also deinem braven, buergerlichen Leben jenseits der Elbe offiziell zu entfliehen.
„Und du hast endlich mal wieder einen Grund, einen kraeftigen Zug durch die Gemeinde zu machen, so von Freitag bis Sonntag, also deinem braven, buergerlichen Leben jenseits der Elbe offiziell zu entfliehen.“
Aquii: Ich fürchte, die Zeiten sind vorbei. ;-)
Die Groove Station hat einen PR-Manager? Der war gut.
@ Uwe: Nö, der ist gut. Immer noch.