Am frühen Morgen, kurz vor zwei Uhr, ist heute vor dem Hotel auf der Fritz-Reuter-Straße Ecke Friedensstraße ein Reisebus aus dem Fuhrpark der Bundeswehr in Brand gesetzt worden. Eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife konnte noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr den brennenden Vorderreifen löschen. Damit verhinderten die Beamten, dass der ganze Bus in Flammen aufging. Es entstand ein geringer Sachschaden.
Das Landeskriminalamt Sachsen hat die Ermittlungen aufgenommen. Die sofort eingeleiteten Maßnahmen der Polizei am Tatort führten zu weiteren Ermittlungen. Am Nachmittag durchsuchte die Staatsanwaltschaft zusammen mit dem LKA Sachsen eine Wohnung. Derzeit dauern die Auswertungen an. Wie LKA-Sprecherin Kathlen Zink auf Nachfrage mitteilt, wird derzeit auch ermittelt, ob eventuell ein Brandbeschleuniger eingesetzt wurde. Die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren wegen des Verdachts der Brandstiftung eingeleitet.
8 Kommentare
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Sachma Antonius steht eigentlich der Reissack in China noch?
… Information ist Information
Ist wichtig!
Wer da nach Reissäcken fragt hat nichts verstanden…
Das ist echt Scheiße sowas, auch wenn man die Bundeswehr nicht mag, als Bürger ist man Miteigentümer dieses Inventars.
Linksextremisten sollten ihren Frust lieber mit Sterni bekämpfen. Meine Meinung.
andre, stimme dir vollkommen zu! :-))
Ich musste mich soeben erst einmal informieren, was „Sterni“ ist. Wieder etwas gelernt!
ui, ein (fast) brennender bus.
pöhsen „linksextremisten“!
soll’n sich doch lieber ein beispiel an den nasen nehmen und häuser/menschen anzünden.
-sarkasmus-
Nur weil die „Nasen“ noch Schlimmeres vollbracht haben, macht das diese Aktion nicht besser.