Wie Jürgen Kießlich, der Pressesprecher des Christopher-Street-Day Dresden heute mitteilte, ist das diesjährige Event in Gefahr. Das Hauptproblem erklärt der langjährige Vorstand Jens Kaden: „Wir haben im Moment nicht genügend Leute, die den CSD organisieren.“ Bislang werden das zweitägige Straßenfest, die Demonstration durch die Stadt, die politische Arbeit rein ehrenamtlich organisiert und jedes Jahr muss neu um die Finanzierung gekämpft werden.
Der Dresdner CSD ruft nun auf, sich zu beteiligen und bei der Organisation zu helfen. Dafür kann man einfach per E-Mail Kontakt aufnehmen: info@csd-dresden.de