Ein Schrei durchhallte die Küche im „Radeberger Bierlokal“ im zweiten Hinterhof der Neustädter Hauptstraße 11. Und dann flog ein Rührlöffel an das Rauchabzugsrohr des großen Ofens.
WeiterlesenWenn ich einmal reich wär…
Nur mit einer leichten Bluse und einer Schürze bekleidet erreichte Rosi Büschel, schwer atmend aus dem dritten Stock kommend, den
WeiterlesenDie Wege des Herrn sind unergründlich
„Ferdi, nnnoch ein Bier und ’nnn Ko, Ko … Korn“, nuschelte Richard Lehmann eine Bestellung an den Kellner. Dabei folgten
WeiterlesenKleine Vogelwiese auf dem Alaunplatz
Schon in der Mitte der Görlitzer Straße aus Richtung Alaunplatz hörte man die Musik eines Blasorchesters, welche die Freunde Paul,
Weiterlesen150 Jahre sozialer Wohnungsbau in Dresden
„Mein lieber Pfotenhauer, hier ist eins meiner Bilder, deren Stil ich so liebe.“ Mit einem Weinglas in der einen und
WeiterlesenVerein für Anekdoten (Teil 3)
Oskar Becker, der Besitzer des Hotels „Vier Jahreszeiten“ am Neustädter Markt stand in der Eingangshalle seines Etablissements und wischte sich
WeiterlesenVon Feinden umzingelt
„Endlich geht es loooos“, rief jubelnd Franz Menzel, der Sohn des Gastwirts „Zum Alberttheater“ auf der Alaunstraße 2 in die Runde, wedelte dabei mit seinem Einberufungsbefehl und erhielt viel Beifall von den Nachbartischen.
WeiterlesenHurra, es wird Krieg
Menzel blockierte einen Tisch im väterlichen Café „Zum Alberttheater“ in der Alaunstraße. Er hatte an diesem geschichtsträchtigen Abend des 28.
WeiterlesenKränzchen im Café Moltke
Fast gleichzeitig kamen die vier Freundinnen Elisa, Amalie, Mechthild und Sophie zu ihrem wöchentlichen Kränzchen am Eingang zum Café Moltke1
WeiterlesenBudenzauber zwischen Attentat und Sommerfreuden
Walter, Berthold und Emil versammelten sich an diesem lauen Sommerabend vor dem Restaurant „Zum Alberttheater“ an der Alaunstraße 2 und
WeiterlesenFeierabend im Militärgericht
Mit großem Hallo wurde Leutnant Walter Freiherr von Pentz am Stammtisch der Militärjuristen im Restaurant „Zum 12. Armeekorps“ in der
WeiterlesenFrühsommerhitze
Frieda Brauer wischte sich zum wer weiß wievieltem Male den Schweiß von der Stirn und aus dem Nacken. Es war
WeiterlesenHollack´s Etablissement
Julius Hermann Hollack, seines Zeichens der Restaurateur1 des Etablissement „Eiskeller“ auf der Königsbrücker Straße 942 und sein Bruder und Teilhaber
WeiterlesenEin ganz normaler Frühsommertag
Manchmal offenbarte der Zufall seine komische Seite. So auch an diesem sommerlichen Junitag 1924. Aus der Hauptstraße näherte sich forschen
WeiterlesenIm Freundschaftlichen Zirkel 1814
„Unser armer König“, jammerte Theobald von Strehlow, „er muss so darben unter der preußischen Fuchtel im Schloss Friedrichsfelde bei Berlin.“
WeiterlesenEin Sonntagmorgen im Mai 1924
„Nun mährt nicht so lange rum, sonst krieg ich keinen Platz mehr für meine Bettwäsche“, drängelte Berta Albrecht ihre drei
WeiterlesenWer stört hier meine Ruhe?
Ein Gezeter am Nachbartisch im Café Tippmann gegenüber vom Neustädter Bahnhof ließ Franz Xaver Bock aus seinen Gedanken aufschrecken. Dort
WeiterlesenDie Revolution kam nicht zum Goldenen Reiter
Der Dresdner Maiaufstand vor 175 Jahren aus Neustädter Sicht Karl Gottlieb Rolle1 saß vor seiner Staffelei. Kreative Stimmung wollte an
WeiterlesenGeburt der Popgymnastik
Aus dem Trichter des Grammophons erschallt das schnarrende männliche Kommando: „Achtung. Wir stehen gerade, Brust raus, heben den Kopf und
WeiterlesenDie Gefahren für den Schulsport
Mit „Wohl bekommts, die Herren“, begrüßte der Wirt des Restaurants „Zum Markgrafen“ an der Ecke Markgrafen-/Louisenstraße.
WeiterlesenFurchtbar, diese Zeiten
Diesmal kam Adele Lampel, die Diva vom Alberttheater, nicht als letzte zum Kränzchen der Viererbande der selbsternannten Hautevolee der Dresdner
WeiterlesenEin besonderer Osterspaziergang 2024
Ich lade Sie zu einem besonderen Osterspaziergang ein. Nicht frei nach Goethe an der breit dahinfließenden Elbe oder der jetzt
WeiterlesenEine Widerspenstige im Gerichtssaal
„Frieda, schau dir nur dieses Flittchen an. So großkotzig wie die tut, kann die nur schuldig sein.“ Wilhelmina Just flüsterte
WeiterlesenHütet euch vor Quacksalbern
„Meine sehr verehrte Frau Schlumpf. Ihr Marktstand ist für mich die reinste Folterbank. Ich komme fast um in dieser herrlichen
WeiterlesenDie Gang von der Alaunstraße
Mit großem Hallo begrüßten Walter, Franz und Gustav ihren Kameraden Friedrich, als dieser den Gastraum des Cafés zum Albertheater in
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