Peter van der Leck alias VdL ist Lebenskünstler, Poet, Freigeist, Stromer. Wenn ihm in seinem Apartment in der Heeresbäckerei die
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Auf dem Hof bei Onkel Franz
Auf dem Innenhof im Industriegelände, an den „Onkel Franz“, die Dresdner Kaffee- und Kakaorösterei und der Club „objekt klein a“
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Gisela Schwanebeck: „Ich bin so geblieben“
Gisela Schwanebeck ist gebürtige Thüringerin, kam als Kind nach Dresden und musste nach dem Bombenangriff aus der Neustadt wegziehen. Eine
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Auf zum interaktiven Osterspaziergang!
Am Sonntag, dem 25. März, lädt das Spielmobil Wirbelwind Kinder und Erwachsene zu einem interaktiven Osterspaziergang durch die Heide ein.
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Es war eine Offenbarung
Seit meinem Treffen mit Evelyne Henze im Tai Chi Zentrum sind einige Wochen ins Land gegangen. Wenn ich die Augen
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Tafelwerk zum Reinbeissen
Ein Zweimannbetrieb hat in Dresden die Schokolade neu erfunden: Tafelwerk heißt das Produkt, das Ulrike Hörenz und Roland Schulze im
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Siegfried Hellmuth: „Ich war Praktiker“
Siegfried Hellmuth steht am Fenster und gießt Wasser in eine Pflanzschale. „Was man einmal angefangen hat …“, sagt er. Das
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Lothar Kempe: „Ich bin stark bewaffnet“
Lothar Kempe sitzt in seinem Rollstuhl und versucht die Gedanken zu haschen. Sie schwirren umher wie Vögel, huschen durchs Dickicht,
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Dieter Richter: „Ich muss raus“
„Der ist bestimmt unten“, sagt der Mitbewohner von Dieter Richter und vergewissert sich des Vornamens auf dem Türschild. Ich finde
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Kinder machen Politik in der Villa Augustin
Erich Kästner hätte seine Freude gehabt: In der Villa Augustin stellten sich gestern Vertreter aus der Dresdner Politik und Verwaltung
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15. Kästner-Museumsfestival ab Freitag
Aus Anlass mehrerer denkwürdiger Jubiläen lässt es das Literaturhaus Villa Augustin zum 15. Erich-Kästner-Museumsfestival unter dem Titel „Raus mit der
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Johnethen Fuchs nimmt Kurs auf Mole
Johnethen Fuchs, der UK-affine Barde mit Gitarre, bespielt am Dienstag den Wohlfühl-Späti Mole. Die Räumlichkeiten bieten sich für eine kuschlige
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„Ich wollte auf’s Schiff“ – Margot Zäh
Margot Zäh arbeitete 40 Jahre lang auf einem Schiff und bekochte und versorgte die Gäste. Auf der Spree, der Moldau,
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Summe einzelner Teile: Atelier Mosaikosmos
Bevor ich mit Stefania Karampa in ihrem Atelier über Mosaiken sprach, war selbiges für mich eine nette Deko-Idee in mediterranen
WeiterlesenRudolf e.V. will Scheunenhofviertel vernetzen
Nachbarschaft kann ja mehr als ein Wort sein, wenn man möchte und der Rudolf e.V. will genau das. Benannt nach
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10 Jahre in der Umlaufbahn – Laika feiert
Auf die Frage, ob sich das Jubiläum eher wie ein Kindergeburtstag oder der 30. anfühle, antwortet Chef Kristian Münder mit
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Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Steingut, Porzellan und Kristallglas bricht. Bärbel Herrmann und Franziska Beck von der Porzellanklinik Dresden bringen diese Scherben Brot und Erfüllung.
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Zuzug: Grafox auf der Böhmischen
Die Neustadt ist um eine „eierlegende Wollmilchsau“ reicher. Die Fullservice-Agentur Grafox hat sein Ställchen auf der Böhmischen Straße bezogen und
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Wir sind in uns zu Hause
„Es stand nie zur Debatte, dass ich für immer auswandere“, sagt die weltreisenerprobte Franziska Wachsmuth vom Neustädter Reiseanbieter „schulz aktiv
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Der Julie-Salinger-Weg
Mit seinen klassischen blauen Namensschildern und dem gebügelten Asphalt erweckt der Julie-Salinger-Weg den Anschein von Alteingesessenheit. Dabei ist er ein
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„Schnee von gestern“ bei Holger John
In der Galerie Holger John herrschte gestern bei der Vernissage zur neuen Ausstellung „Schnee von gestern“ dichtes Gedränge. „Mit dem
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Der ganz normale Wahnsinn
In der Bühnenmitte sitzt, mit schreckgeweiteten Augen, John Stiller im Scheinwerferlicht und zweifelt. Er ist der Entwickler des Computerprogramms Simulacron,
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Ameisenbau der Mütterlichkeit
Tragetücher und Kleiderkammer – Das, so könnte man nach Betrachtung der Fassade der Bautzner Straße Nummer 52 irrtümlich annehmen, umfasse
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1000 Leben – Das HebammenHaus
In der Weihnachtszeit soll es der Wunder viele geben. Das der unbefleckten Empfängnis wird wohl ein biblisches bleiben. Das der
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„Heute bin ich der Weihnachtsmann“
Für das Front-Foto rollt Herr Do die Markise zurück. Damit der Namenszug besser zur Geltung kommt. Tatsächlich ist „Mode Do“
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