Physiotherapie Maria Wielsch

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Seit 2020 führt Maria Wielsch die Physiotherapie an der Buchenstraße. Seitdem ist ihr Unternemen kontinuierlich gewachsen, inzwischen sind sie zu acht. Nun hat sie den Sprung über die Elbe gewagt und eine Zweigstelle in Johannstadt eröffnet.

Willkommen in der ahc Physiotherapie an der Buchenstraße. Foto: augenscheinlich fotografie
Willkommen in der ahc Physiotherapie an der Buchenstraße. Foto: augenscheinlich fotografie

Neben der Behandlung in den wunderbar hellen Räumen hier an der Buchenstraße sind Maria Wielsch und ihr Team in der halben Stadt unterwegs und betreuen die Patientinnen und Patienten vor Ort. „Wir machen viele Hausbesuche vor Ort, auch hier im Viertel, zu Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen oder wegen ihres Alters nicht mehr so mobil sind“, sagt sie.

Gerade hier im Hecht-Viertel gibt es viele Ältere, die sich freuen, wenn die Physiotherapeuten zu ihnen nach Hause kommen. „Wir legen Wert auf das Zwischenmenschliche“, sagt sie. Die Arbeit mit den Patient*innen wird ganzheitlich betrachtet. Nach einer gründlichen Analyse wird der Patient dort abgeholt, wo sich das Problem befindet.

Wichtiger Teil der Physiotherapie ist Freude an den Übungen - Foto: augenscheinlich fotografie
Wichtiger Teil der Physiotherapie ist Freude an den Übungen – Foto: augenscheinlich fotografie

Professionell und persönlich

Die Praxisräume spiegeln nicht nur Professionalität, sondern auch Persönlichkeit wider. Jeder Behandlungsraum trägt den Namen eines Berges oder einer Bergstadt, wie Ellmau, Ben Nevis oder Lhasa. „Das Meer ist unstet, aber Berge stehen fest“, erklärt Wielsch die Namenswahl. Jede erfolgreiche Behandlung sieht sie als einen erklommenen Gipfel mit Ausblick auf neue Perspektiven.

„Wir sind hier offenbar in eine Lücke gesprungen und haben den Job wohl ganz gut gemacht“, sagt sie und lächelt verschmitzt, denn die Kundschaft ist über die letzten fünf Jahre kontinuierlich größer geworden. Dennoch versucht das Team, alle Patient*innen so schnell wie möglich zu behandeln. „Ziel ist, dass niemand länger als eine Woche auf den Termin warten muss“, so Wielsch. Sie selbst steht immer noch rund 25 Stunden neben der Bank, wie sie ihre Arbeit am Patienten knapp umreißt. Die restliche Zeit braucht sie, um die Praxis zu managen und Kooperationen zu arrangieren.

Die Chefin legt auch selbst noch Hand an. Foto: augenscheinlich fotografie
Die Chefin legt auch selbst noch Hand an. Foto: augenscheinlich fotografie

Power für Monarchs und Unternehmen

So ist die „ahc Physiotherapie“, so der offizielle Name der Praxis inzwischen offizieller Partner der Dresden Monarchs. „Wir unterstützen das Team im American Football vom Spielrand aus und bei der Vorbereitung“, sagt Wielsch. Das sei, vor allem bei der Defense manchmal schon eine gewaltige Aufgabe. Wielsch und ihre Kolleg*innen gehen auch in Unternehmen und bringen die Belegschaft wieder auf Vordermann, Gesundheitsmanagement heißt das offiziell. Wie die Arbeit bei den Monarchs ist, das kann man im Podcast der Footballer nachhören (ab 6.55 Minuten).

Maria Wielsch hat ihre Ausbildung in Döbeln absolviert und arbeitete später in einer Klinik in Kreischa. Währenddessen studierte sie und schloss mit einem Bachelor in Physiotherapie ab. Sie qualifizierte sich außerdem als Stressbewältigungs- und Entspannungstrainerin. Seit 2015 lebt sie in Dresden und bietet neben den Behandlungen in ihrer Praxis auch Hausbesuche, Seminare und Coachings für Unternehmen an.

Physiotherapie ist viel mehr als Massage - häufig muss der Patient intensiv mitarbeiten. Foto: augenscheinlich fotografie
Physiotherapie ist viel mehr als Massage – häufig muss der Patient intensiv mitarbeiten. Foto: augenscheinlich fotografie

Physiotherapie Maria Wielsch

Hecht-Viertel

Johannstadt

Helle und Räume und moderne Ausstattung in der ahc Physiotherapie Foto: augenscheinlich fotografie
Helle und Räume und moderne Ausstattung in der ahc Physiotherapie. Foto: augenscheinlich fotografie