Die Zeiten sind schwierig, ganz besonders für Gaststätten, Kneipen, Hotels und Pensionen. Die haben zwangsweise geschlossen, machen weder Umsatz noch
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Online-Magazin für Dresden-Neustadt
Die Zeiten sind schwierig, ganz besonders für Gaststätten, Kneipen, Hotels und Pensionen. Die haben zwangsweise geschlossen, machen weder Umsatz noch
WeiterlesenDie Elbe zeigte sich an diesem eiskalten 16. Januar von ihrer grimmigen, reißenden Seite. Der Höchststand nach heutigem Messverfahren betrug
WeiterlesenDazu bot das Salonblatt, das Blatt der Reichen und Schönen der Hauptstadt des Freistaates Sachsen im Jahre 1921 reichlich Stoff.
WeiterlesenDonnerstag, 19. März 1914, nachmittags kurz vor 3 Uhr im Café Moltke. In der Inneren Neustadt schräg gegenüber dem Neustädter
WeiterlesenEs ist noch mal gut gegangen Während des Ersten Weltkriegs vermehrte sich das Vermögen von Emil Winter-Tymian. Ein Kriegsgewinnler? Im
WeiterlesenAuf dem Gipfel der Show Das TTT, Tymians Thalia Theater an der Görlitzer Nr. 6, wurde in Punkto Unterhaltung das
WeiterlesenDer zweite Niedergang Das von den Gebrüdern Lemcke 1904 übernommene „Apollo“, firmiert unter dem Namen „Eden“ und wechselte Ende 1905
WeiterlesenIn der Dresdner Neustadt, mitten im Kneipen- und Szeneviertel, Görlitzer Straße 6. Dieses kleine, etwa 100 Plätze fassende Programmkino, in
WeiterlesenBevor ich gesteinigt werde: ich rede von einer Zeit, die seit mehr als einhundert Jahren Vergangenheit ist. Heute gehören diese
WeiterlesenIch meine nicht den vor uns liegenden Jahresabschluss 2020, sondern den vor einhundert Jahren. Die einen nutzten die letzten Tage
WeiterlesenDas Fest der Geburt von Jesus, das Fest der Liebe war vor 100 Jahren durch Licht aber mehr durch Schatten
WeiterlesenJa und wie. Jeder Einheimische weiß, was hineingehört und was nicht. Und jeder hat natürlich auch sein eigenes Rezept, seinen
WeiterlesenDie Formen des Zusammenlebens von Menschen sind so verschieden, wie die kulturellen Eigenarten und geografischen Lebensbedingungen, so alt, wie die
WeiterlesenIn diesem Jahr gerieten die Klunkern in August´s Schatzkiste im Grünen Gewölbe in der Begierde von Langfingern. Aus einem Clan
WeiterlesenDie sittenstrengen, braven Bürger Dresdens schlugen die Hände über ihre Köpfe zusammen. „Die meisten Dinge, die man heute sieht, sind
WeiterlesenUm die Antwort gleich zu geben: durch Zwang! Diese Ungeheuerlichkeit teilte das Gewerkschaftsorgan Sachsenstimme seinen Lesern am 28. August 1904
WeiterlesenIst die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Diesen Spruch kennt jeder. Und jeder weiß auch,
WeiterlesenWenn von den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Rede ist, dann werden diese meist mit dem Zusatz „die Goldenen“
WeiterlesenStandesunterschiede bemerkt man nicht nur an bestimmten Kleidungsstilen, stolzer Gangart, moderne Accessoires, bestimmte Automarken, die gefahren oder benutzt werden und
WeiterlesenEs ist ein Graus mit den Autos in der Stadt. Sie stinken, sie machen Krach und Dreck, sie belästigen Fußgänger
WeiterlesenDie ersten Jahre nach dem Ende des Kaiserreiches waren weder glorreich noch golden. Hunger, Wohnungselend und gesellschaftlicher Absturz auf der
WeiterlesenZum Schrecken des gutbürgerlichen Ehrenmannes, ob Geschäftsinhaber oder Beamter, ob Lehrer oder Offizier, Bäckermeister oder Polizist nahm nach dem Krieg
WeiterlesenNix mit einfach in den Zug oder ins Auto setzen und in Paris, Budapest oder Rom aussteigen. Selbst mal so
WeiterlesenUnd nicht nur die Welt. Vor allem aber die Männerwelt. Sagen wir es mal so, sie, die Männer, merkten es
WeiterlesenPapierkörbe für Abfälle nutzen oder Kippen in die Gegend werfen? Warum Ordnung halten? Es gibt doch eine Stadtreinigung, die von
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