Als Hans mit seiner Schwester Martha den riesigen Saal der Kuppelhalle betrat, wurden sie fast ohnmächtig. Anderen ging das Herz
WeiterlesenElend und Aufruhr, Teil 2
„Maria und Josef! Else, was ist dir denn passiert? Siehst am Kopf aus, wie ein aufgerissenes Sofakissen.“ Die so titulierte
WeiterlesenElend und Aufruhr, Teil 1
Die Tür öffnete sich und zwei junge Burschen betraten das Lokal „Zur Gleichheit“ in der Hechtstraße 21 an der Ecke
WeiterlesenFast ein Déjà-vu!?
„Ein was?“, fragte Thomas etwas abwesend seinen Freund Alex, mit dem er sich am 27. August im Café Combo auf
WeiterlesenSchlafgänger
Das Klopfen an der Tür wurde immer lauter. Pauline Pause wachte langsam auf. Der gestrige Abend im „Erzgebirgischen Garten“ an
WeiterlesenSchwere Zeiten für Hund und Katze
Schon von Weitem sah Wachtmeister Klemper die Witwe Schönberg aus der Hauptstraße 157 winkend auf sich zukommen. Er tat so,
WeiterlesenDresdens erster Fernbahnhof, Teil 2
Zweiter Teil der Serie zum Alten Leipziger Bahnhof. Die Aufnahme eines geregelten Fahrplanverkehrs wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen.
WeiterlesenFinster wars, der Mond schien helle
Nein, es fuhr kein Auto blitzeschnelle um eine runde Ecke, wie es in einem Spaßliedchen heißt. Damals gab es derartige
WeiterlesenMan hat doch nur das bisschen Freude
Marie Schumann, die verwitwete Arbeiterin im Dachgeschoss in der Hechtstraße 15 mit ihren drei Kindern wohnend, um nicht zu sagen
WeiterlesenIch will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann
Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte. „Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich gestern Abend nicht in dieses Sündenbabel gegangen und
WeiterlesenWider die behördliche Willkür
„Mir reichts“, donnerte Paul Hrubesch in den Gastraum des Neustädter Kasinos1 auf der Königstraße und nahm einen kräftigen Schluck aus
WeiterlesenSag niemals zum Kalb Schwein
Oder konkreter. Darf ein Gast in einem Lokal an den aufgetragenen Speisen Kritik üben? „Im Prinzip ja“, hätte es bei
WeiterlesenEin Museum der kleinen Leute
Regnet es noch? Das war Hofrat Professor Oskar Seyfferts größte Sorge an diesem 6. September 1913, und er richtete seinen
WeiterlesenMeckern über die Elbufer Dresdens
„Meister Schröder, haben Sie schon gelesen, wie sich so ein Schreiberling mit Namen ‚X‘ in der Montagspost über unser schönes
WeiterlesenKräht der Hahn auf dem Mist
„Bruno, bring mal noch ’ne Runde, aber diesmal mit Kompott.“ Und dem Bruno Haupt, seines Zeichens der Wirt vom Alaungarten
WeiterlesenDas Monokel – ein Garant guter Kinderstube?
Für diese These werde ich ungläubiges Kopfschütteln ernten. Monokel, was soll das? Heute trägt man entweder Brille. Selbst die sogenannten
WeiterlesenWer gewinnt die Wahl 1913?
Schnell noch einmal aufs Klo. Dies verordnete Gustav Herzog seinem 12-jährigen Sohnemann, ebenfalls Gustav mit Namen. Denn ob er so
WeiterlesenAus dem Tagebuch eines Strohwitwers
Es war der erste Tag des Juli 1888. Färbermeister Richard Voigt stand vor seinem Haus, der Hauptstraße 21 in der
WeiterlesenSommerfrische – auf in den Süden
Nein, nicht Italien und die Länder rund ums Mittelmeer waren gemeint. Das konnten sich 1913 nur die Wenigsten leisten. Die
WeiterlesenSchönes Sein und schöner Schein
Heinrich Sülzau zog seine Taschenuhr aus der Weste. Es war punkt Sechs abends. Das Tintenfass wurde geschlossen, der Federhalter auf
WeiterlesenFür den sächsischen Dialekt
Wie oft wurden und werden die Sachsen für ihre Mundart verlacht, beleidigt, verächtlich gemacht, als Hinterwäldler arrogant brüskiert und diskriminiert.
WeiterlesenUnwetter mit Folgen
Ein gewaltiger Blitz erleuchtete diesen fast finsteren Julinachmittag des Jahres 1913 in unwirklichem Licht, darauf folgte unmittelbar ein gewaltiger Donner
WeiterlesenSkandal auf der Hauptstraße
Erschrockene Blicke, die Hände vor den Mündern haltend und lautes Grollen aus männlichen Kehlen – die sonst geschäftiges Treiben gewöhnte
WeiterlesenDie Lust im Mondenschein
Frau Luna strahlte in vollem Antlitz. Die runde Scheibe stand über der Frauenkirche. Mit verklärtem Blick betrachten Heinrich und Emma
WeiterlesenQualmender Stammtisch und rauchende Königinnen
Christiane Wagner, die verwitwete Schankwirtin von Brauses Restaurant auf dem Bischofsweg 16, brachte die bestellte Runde anlässlich des bevorstehenden Umzugs
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